Entlarvt: Das sind die zehn größten Fitnessmythen
Man hört es immer wieder von Menschen, die sich intensive mit Ernährung, Diät und Sport beschäftigen: Nach 18 Uhr darf nichts mehr gegessen werden, joggen ist furchtbar schlecht für die Gelenke und Kaffee ist vor allem deshalb schlecht, weil er dem Körper wichtige Flüssigkeit entzieht. Doch ist an diesen Warnungen überhaupt etwas dran? Das Männerportal sohomen.de nimmt die 10 größten Fitnessmythen unter http://www.sohomen.de/life-taste/entlarvt-die-10-groessten-fitnessmythen-9123/ genauer unter die Lupe und klärt sie auf.
Mythen halten sich hartnäckig und sie finden sich – mal mehr, mal weniger beständig – in allen Bereichen des Lebens. Auch in puncto Sport und Ernährung gibt es immer wieder neue – scheinbar revolutionäre – Tipps und Hinweise, die alles bisher Geglaubte über Bord werfen wollen. Oftmals werden eben jene Mythen jedoch nur in die Welt gesetzt, um neue Produkte und Programme an den Mann zu bringen, der sich nach Traumkörper und gesundem Leben sehnt.
Top-Mythos: Der Fettabbau beginnt erst nach 30 Minuten Training
Hier hat man es mit einem wirklich sehr hartnäckigen Mythos zu tun, denn dass der Körper erst nach 30 Minuten Bewegung anfängt Fett abzubauen, ist schlichtweg falsch. Der menschliche Stoffwechsel arbeitet immer in einem Mischverhältnis aus Fetten und Kohlenhydraten – und das bereits ab Minute 1 der ausgeführten Bewegung. So lautet das Fazit: 20 Minuten Bewegung sind besser als gar keine!
Mehr spannende Mythen rund um das Thema Fitness gibt es hier nachzulesen: http://www.sohomen.de/life-taste/entlarvt-die-10-groessten-fitnessmythen-9123/
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