Erweitertes Serviceangebot: Fragen und Antworten zur medizinischen Versorgung von Flüchtlingen
Die Landesärztekammer Hessen hat auf ihrer Website Informationen und FAQs für Ärzte sowie für Flüchtlinge mit Interesse an einer beruflichen Tätigkeit im Gesundheitswesen zusammengestellt
Die Zahl der Flüchtlinge, die nach Hessen kommen, steigt kontinuierlich – und damit auch der Bedarf an gesundheitlicher Versorgung. „Um Ärztinnen und Ärzte in Praxen oder Krankenhäusern mit Informationen zu unterstützen, aber auch Flüchtlingen Auskünfte über berufliche Perspektiven im Gesundheitsbereich zu bieten, haben wir auf der Website der Landesärztekammer unter http://www.laekh.de/fluechtlinge ein Informationsangebot zusammengestellt“, erklärt Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Präsident der Landesärztekammer Hessen.
Neben Informationen rund um die medizinische Versorgung, Quellenangaben und Links zu wichtigen Institutionen finden sich in der Rubrik FAQs /häufig gestellte Fragen, die nach Zielgruppen unterteilt sind: Ärztinnen und Ärzte, die in oder für Erstaufnahmeeinrichtungen tätig sind, hausärztlich bzw. fachärztlich niedergelassene Vertragsärzte, Krankenhausärztinnen und -ärzte bzw. Krankenhäuser, die Flüchtlinge behandeln sowie Flüchtlinge mit ärztlicher Ausbildung, die eine Approbation als Arzt/Ärztin bzw. eine Facharztanerkennung anstreben und Flüchtlinge mit einer Helferausbildung, die sich für eine MFA-Berufsanerkennung bzw. Hospitationen interessieren. Die FAQs beinhalten u.a. Fragen zur Behandlung, zum Versicherungsstatus und zu Dolmetscherleistungen. Die Liste ist unter http://www.laekh.de/fluechtlinge/faqs-haeufig-gestellte-fragen abrufbar.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Landesärztekammer Hessen
Im Vogelsgesang 3
60488 Frankfurt/Main
Telefon: +49 (69) 97672-0
Telefax: +49 (69) 97672-128
http://www.laekh.de
Ansprechpartner:
Katja Möhrle
Abteilungsleiterin
+49 (69) 97672-188
Weiterführende Links
- Originalmeldung von Landesärztekammer Hessen
- Alle Meldungen von Landesärztekammer Hessen
- [PDF] Pressemitteilung: Erweitertes Serviceangebot: Fragen und Antworten zur medizinischen Versorgung von Flüchtlingen