Wie Gene dick machen können

FTO-Gen genauer definiert

Pressemeldung der Firma DecouVie GmbH

Die Wissenschaft erforscht schon seit Langem die Gründe für Übergewicht und Fettleibigkeit. Dabei wird der Fokus sowohl auf die Ernährungsweisen der Betroffenen gesetzt als auch erforscht, warum manche Menschen eine deutlich gesteigerte Tendenz zur Fetteinlagerung aufweisen. Jetzt haben Forscher herausgefunden, dass es eine DNA-Sequenz gibt, die in ihrer Variation die Speicherung von Fett im Körper verstärkt.

Verdacht der Wissenschaft bestätigt

Bisher gingen Forscher der These nach, dass eine bestimmte Gen-Region dafür verantwortlich sein könnte, dass Menschen verstärkt zur Fettleibigkeit neigen, als andere. Aus diesem Grund wurden Untersuchungen angestrebt, um diese These zu beweisen. Nun hat sich diese Vermutung bestätigt. Denn es gibt einen bestimmten Mechanismus im Körper, welcher genetisch bedingt sein kann, und daher die Einlagerung von Fettdepots begünstigt. Dabei arbeitete ein Team aus Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM), des Massachusetts Institute of Technology (MIT), der Harvard Medical School und weiteren Forschern eng zusammen. Ihnen ist es nun gelungen, den endgültigen Nachweis bereit zu stellen. Eine bestimmte Region im Körper weist bei diesen fettleibigen Personen eine spezifische genetische Veränderung auf. Diese betrifft die Fettverbrennung, welche aufgrund der Veränderung stark gehemmt wird. Damit wird automatisch auch die Fetteinlagerung begünstigt. Bereits im Jahr 2007 stießen Wissenschaftler auf das so genannte FTO-Gen. (FTO steht für fat mass and obesity associated gen). Es soll eine wichtige Rolle bei übergewichtigen Menschen spielen.

FTO-Gen genauer definiert

Nachdem jedoch bis dato nicht bekannt war, welche konkrete Rolle das Gen spielt und in welcher Region es im Körper zu finden ist, hat sich das Wissenschaftsteam an die Erforschung genau diesen Themas gemacht. Bekannt war bislang, dass Menschen, welche das Gen in sich trugen, vermehrt zur Fettleibigkeit neigten. Nun musste noch der konkrete, dahinter steckende Mechanismus erforscht werden. Nun ist bekannt geworden, dass FTO sich auf die Vorläuferstufen von Fettzellen auswirken. Durch die bioinformatische Methode wurde eruiert, welche Region von FTO betroffen ist, und welche Auswirkungen dies hat. Dabei wurden auch die einzelnen Gewebetypen, welche in der FTO-Region liegen, analysiert. In vielen bisherigen Studien ging es maßgeblich darum, dass FTO in Verbindung mit Gehirnregionen untersucht wurde. Dabei wurde der Fokus darauf gesetzt, den Zusammenhang zwischen Appetit und körperlicher Aktivitäten in Form der Steuerung vom Gehirn aus zu erforschen. Jetzt wurde nachgewiesen, dass FTO auch ohne Zusammenhang der Gehirnfunktionen Fettzellen beeinflusst.

Fettspeicherung größtes Problem

Anstatt die Fettverbrennung anzuregen, sorgt FTO für eine Fettspeicherung im Körper. Wichtige Erkenntnis der gesamten Studie war, dass das Gen Prozesse aktiviert, welche die Vorläuferzellen der Fettzellen dazu bewegen, dass diese sich in Fettspeicherzellen umwandeln. Das bedeutet, dass diese nicht mehr in der Lage sind Fett zu verbrennen und es anstatt dessen einlagern. Das so veränderte Energiegleichgewicht kann somit zu Übergewicht beitragen. Um nun gegen die eingelagerten Fette vorzugehen, müssen Wege und Therapiemöglichkeiten entwickelt werden, welche gezielt auf diese Patienten zugeschnitten sind.

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Verfasser:

Leoni-Daniela Unfried PR

 



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Dateianlagen:
    • Human Genetic FTO
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