Gesundheitsministerin Melanie Huml informiert sich über die Demenzhilfe Allgäu

Delegation aus dem Allgäu präsentiert das Projekt in München

Pressemeldung der Firma Allgäu GmbH - Gesellschaft für Standort und Tourismus

Eine Delegation aus dem Allgäu präsentierte der Bayerischen Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml das LeaderProjekt Kontaktstellen der Demenzhilfe Allgäu. Die Delegation, bestehend aus Klaus Holetschek, Abgeordneter im Bayerischen Landtag, Klaus Fischer Geschäftsführer der Allgäu GmbH und Stephan Vogt, Projektleiter des Demenzprojekts, stellte das Projekt vor.

Mit dem Aufbau der Demenzhilfe Kontaktstellen entsteht im Allgäu ein flächendeckendes Netz der Hilfe und Unterstützung für alle Demenzbetroffenen und Angehörigen. Ziel des Projekts ist es, niedrigschwellige Betreuungsangebote zu schaffen. Als Kooperationspartner der Allgäu GmbH weisen alle Kontaktstellen für die Demenzhilfe unerlässliche Angebotsbausteine auf, wie beispielsweise einen häuslichen Besuchsdienst und Beratung sowie Schulung von Demenzbegleitern und pflegenden Angehörigen. Derzeit finden Menschen mit einer Demenzerkrankung und deren Angehörige in sechs Städten und Gemeinden Kontaktstellen der Demenzhilfe Allgäu vor. Weitere Kontaktstellen befinden sich im Aufbau.

Gesundheitsministerin Huml zeigte sich von dem Projekt begeistert und lobte, dass hier regionale Besonderheiten und die Bedürfnisse der dort lebenden Demenzkranken berücksichtigt werden. Regionale Hilfsstrukturen könnten wesentlich dazu beitragen, die die Lebensqualität für dementiell erkrankte Menschen und ihre betreuenden Angehörigen zu verbessern.



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