Prof. Edmund Neugebauer in den Picker Vorstand berufen

Picker Institute Europe begrüßt erstes deutsches Board Mitglied

Pressemeldung der Firma Picker Institut Deutschland gGmbH

Zur gemeinsamen Förderung der patientenzentrierten Gesundheitsversorgung in Europa arbeiten die regionalen Institute in Deutschland und in Großbritannien eng zusammen. Dem Forschungsunternehmen ist es dabei besonders wichtig, dass im gemeinsamen „Board of Trustees“ Repräsentanten beider Gesundheitssysteme vertreten sind. So berief das Picker Institute Europe vergangenen Freitag Univ.-Prof. Dr. Edmund Neugebauer, Lehrstuhlinhaber für Chirurgische Forschung und Direktor des Instituts für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM) an der Universität Witten/Herdecke, als neues ehrenamtliches Vorstandsmitglied.

Im Rahmen seiner neuen Rolle als Board Mitglied wird Professor Neugebauer seine Erkenntnisse und Erfahrungen aus europäischen Gesundheits- und Sozialsystemen einbringen und länderübergreifende Perspektiven aufzeigen. Neugebauers langjährige Erfahrung in der medizinischen Forschung ist in hohem Maße wertvoll für die Arbeit des Picker Instituts, das sich mit der Analyse und Erforschung von Patienten-, Mitarbeiter- und Einweisererfahrungen im Gesundheitswesen beschäftigt.

Als aktiver Patientenfürsprecher widmet Professor Neugebauer sein Berufsleben der Förderung des medizinischen Fortschritts und der patientenorientierten Versorgung. Neben seiner Position als Institutsleiter des IFOM ist er Vorsitzender und Gründungsmitglied des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung e.V.

Zu seiner Berufung als Board Mitglied sagte Neugebauer: „Egal, in welchem Land der Welt; Patienten sind das Herzstück des Gesundheitssystems – ohne Patienten bedarf es keiner Gesundheitsleistungen und erst recht keiner Leistungserbringer. Deshalb sollten sich medizinische und soziale Dienstleistungen am Patienten orientieren – und nicht umgekehrt. Das Picker Institut erkennt und versteht diese Notwendigkeit und ist Vorreiter in der schrittweisen Entwicklung von realitätsnahen Maßstäben für eine patientenorientierte Gesundheitsversorgung. Ich freue mich, von nun an Teil dieser spannenden Entwicklung und einflussreichen Organisation zu sein und gemeinsam an der Verbesserung einer für alle Patienten zugänglichen hochwertigen Versorgungsqualität zu arbeiten.“

Maria Nadj-Kittler, Geschäftsführerin des Picker Institut Deutschland, begrüßte Neugebauer mit den Worten: „Wir sind überzeugt, dass Professor Neugebauer, der ausgewiesener Experte der Versorgungsforschung und leidenschaftlicher Verfechter einer auch menschlich herausragenden Gesundheitsversorgung ist, durch seine Mitwirkung den Picker Vorstand bereichern wird. Ich freue mich auf eine inhaltsgetragene und intensive Zusammenarbeit besonders im deutschen Kontext.“

Auch Andrew McCulloch, Geschäftsführer des Picker Institute Europe in England, betonte: „Unser Engagement im Bereich der Nutzung von Patientenerfahrungen für eine bessere Versorgungsqualität im Gesundheits- und Sozialwesen geht über Ländergrenzen hinaus. Professor Neugebauers deutsche und europäische Sichtweise auf die Dinge, seine Vision und seine Leidenschaft für die Förderung von patientenzentrierter Versorgung machten uns die Entscheidung, ihn ins Board aufzunehmen, sehr einfach und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit ihm neue Strategien und Wege einzuschlagen.“

Professor Neugebauer trat seinen neuen Posten im Rahmen einer offiziellen Begrüßung vergangenen Freitag, den 20. Juni 2014, in Hamburg an.



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    • Univ.-Prof. Dr. Edmund Neugebauer
Die Picker Institut Deutschland gGmbH ist eine gemeinnützige Unternehmung, die sich um die Erforschung von Faktoren und Rahmenbedingungen zur Verbesserung der erlebten Versorgungsqualität in Gesundheitseinrichtungen kümmert. Die Picker-Methode ist weltweit anerkannt und genießt hohes Ansehen. Mit nahezu 20 Jahren Erfahrung zählt das Picker Institut zu den Marktführern der Branche. Die Picker Institut Deutschland gGmbH ist eine 100% Tochter des Picker Institute Europe mit Sitz in Oxford (UK), einer Non-Profit-Organisation, die in enger Zusammenarbeit mit dem National Health Service (NHS) des britischen Gesundheitsministeriums jährlich Millionen Patienten in Großbritannien befragt.


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