Das Medizinstudium „zukunftsfest“ machen

Ärztekammerpräsident von Knoblauch zu Hatzbach spricht sich für bessere Studienbedingungen und Arbeitsbedingungen im Praktischen Jahr aus

Pressemeldung der Firma Landesärztekammer Hessen

Mit dem Anwalt zur Uni? „Das Einklagen eines Studienplatzes darf kein Ausweg für junge Menschen sein, deren Abiturdurchschnitt nicht für das Medizinstudium reicht“, unterstreicht Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Präsident der Landesärztekammer Hessen. „Wir brauchen Nachwuchs in der Patientenversorgung; schon aus diesem Grund kann die Abiturnote kein alleiniges Kriterium für die Zulassung sein“, erklärt von Knoblauch zu Hatzbach. „Es gibt auch andere Kriterien, die für den Arztberuf qualifizieren.“

Anlässlich des 75. Fakultätentages am 19. Juni in Frankfurt spricht sich der hessische Ärztekammerpräsident außerdem für eine Verbesserung der Studienbedingungen und der Qualität des Praktischen Jahres (PJ) aus: „Das Medizinstudium muss ‚zukunftsfest‘ gemacht werden. Dazu gehört auch die von den Frankfurter Studierenden erhobene Forderung nach der Einhaltung geregelter Arbeitszeiten der PJ-Studierenden und die Zahlung einer monatlichen Aufwandsentschädigung für alle Medizinstudierenden im PJ.“



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