Klinikum Dortmund setzt maßgeschneiderte Knieprothesen ein
Als eine der ersten Kliniken in Deutschland lässt das Klinikum Dortmund Knieprothesen drucken. Das Krankenhaus setzt auf eine innovative Methode, das sogenannte iTotal-Knie-Verfahren. Dabei werden bereits im Vorfeld der OP sämtliche Maße des Knies erfasst und im Computer aufbereitet. Anhand dieser Daten erstellt ein US-Unternehmen die genau angepasste Prothese und auch gleich die perfekt abgestimmten Instrumente und Schnittschablonen – alles aus dem 3-D-Drucker.
In Dortmund haben die Orthopäden gute Erfahrungen mit der neuen Methode gemacht. Durch die passgenauen Implantate ist das Knie schon sehr früh nach der OP besser beweglich. Außerdem müsse aufgrund der hohen Präzision der Instrumente und Schablonen bei der Operation im Durchschnitt rund ein Viertel weniger Knochenmaterial entfernt werden.
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