Wadenkrämpfe – Meist harmlos aber unangenehm schmerzhaft

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Treten Wadenkrämpfe nur gelegentlich auf, sind sie meist ein harmloses Problem. Allerdings sind diese Muskelkrämpfe sehr schmerzhaft und treten häufig unvermittelt, meist in der Nacht, auf. Vor allem jetzt im Sommer kommen Wadenkrämpfe häufiger vor, als im Winter.

Ein Wadenkrampf ist ein Muskelkrampf, bei dem sich der Wadenmuskel ganz unwillkürlich sehr schmerzhaft zusammenzieht und hart wird, ohne sich jedoch wieder zu entspannen. Bei Wadenkrämpfen können sich auch ganze Muskelgruppen zusammenziehen und sich auch auf Muskeln ausdehnen, die die Zehen beugen. Normalerweise hält ein Wadenkrampf nur einige Sekunden, maximal wenige Minuten an, bis er sich von selbst wieder löst.

Wenn der Muskelkrampf nur gelegentlich auftritt, haben Wadenkrämpfe meist keine bedenkliche Ursache. Häufig sind die Ursachen eine Überanstrengung der Muskeln nach dem Sport, oder aber das genaue Gegenteil, denn besonders untrainierte Menschen haben oft mit Wadenkrämpfen in der Nacht zu schaffen. Ein weiterer Auslöser von Wadenkrämpfen kann eine Unterversorgung mit Mineralstoffen sein, wie zum Beispiel Magnesium und Kalzium, welche besonders wichtig für eine gute Muskelfunktion sind. Ein Mangel an Magnesium ist oft Auslöser der schmerzhaften Krämpfe, allerdings lässt sich dies nur schwer feststellen, da der Mangel meist im Muskel selbst vorliegt, auch wenn die Blutwerte jedoch keinen Mangel ersichtlich machen. Besonders Menschen, die bei sportlicher Anstrengung oder jetzt im Sommer stark schwitzen, sich in einer Diät befinden, oder von Haus aus wenig trinken, sollten einen Magnesiummangel als Möglichkeit in Betracht ziehen. Auch Schwangere haben vor allem in der zweiten Schwangerschaftshälfte vermehrt mit Wadenkrämpfen zu kämpfen. Denn durch die Veränderungen im Stoffwechsel- und Hormonhaushalt, kann sich der Mineralstoffhaushalt verschieben.

Auch wenn es schmerzt, sollte bei einem Wadenkrampf der betroffene Muskel gedehnt werden. Dabei am besten die Zehen halten, vorsichtig Richtung Schienbein ziehen und das Bein langsam strecken. Auch kann es helfen, zu gehen und dabei bewusst feste mit dem betroffenen Bein aufzutreten. Wer regelmäßig Sport treibt, dabei viel schwitzt und feststellt, dass Wadenkrämpfe häufiger auftreten, können vorübergehend Magnesium-Präparate eingenommen werden.

Kommen die Wadenkrämpfe häufiger vor, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen und die Ursachen abklären zu lassen. Denn auch Nervenschäden, Muskelerkrankungen oder Venenleiden können Wadenkrämpfe verursachen.

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