Was sehen wir eigentlich?

Sind wir eher der Wirkung oder der Wirklichkeit verpflichtet? Ist Wahrnehmung Realität oder Täuschung?

Pressemeldung der Firma Health & HomeCare GmbH

Eine gesicherte Erkenntnis ist unumstößlich: Nicht das tatsächliche Sehereignis ist das ausschließliche Faktum unserer Definition von Wahrhaftigkeit, sondern die Wirkung bestimmt unser Bewusstsein und das Handeln.

Das Ungenaue und auch das völlig Danebenliegende oder auch ein eklatanter Trugschluss müssen uns wohl im Laufe unserer Entwicklungsgeschichte weniger geschadet haben als die absolute, realistische Interpretation eines Sehereignisses.

Das bedeutet: Das Ungefähre oder Verfälschte reicht allemal aus, um einigermaßen über die Runden zu kommen.

Heute sind Mutmaßungen nicht genug, darum gibt es Normen, die genau festhalten, wie »gesund«, »frisch« oder »appetitlich« gefärbt sind.

Auch deswegen, weil wir ein miserables Farbgedächtnis besitzen, sagen wir es genau mit RAL: »Reizvoll« wirkt darum so animierend, weil es u. a. von RAL 030 60 40 geprägt ist.

Erläuterungen zur Begrifflichkeit des Farbindexes

Die wichtigsten 120 Töne (von insgesamt 340 definierten) aus der 384 Seiten umfassenden Forschungsarbeit »Farben der Gesundheit«, sind in diesem RAL Farbfächer dargestellt. Neben den RAL Codes besitzen die Töne einen Farbnamen und einen Hinweis auf ihr Häufigkeitsvorkommen und ihre gestaltungsbezogene Anwendungskapazität, die in der Farbnummer im Fächer von 1 (An erster Stelle) bis 120 (an letzter Stelle) präsentiert wird. Diese 120 Farben der Gesundheit sind ein Auszug aus der Studie, deren Begriffsbezüge sich vornehmlich positivistisch darstellen.

Die Farben, die beispielsweise »altenfreundlich«, »gesund« und »frisch« beschreiben, fanden Berücksichtigung im Gegensatz zu »depressiv«, »stressig« oder »dement«.

Der Farbaufbau dieser Farbfächerseiten folgt Gestaltungsprinzipien von Harmonie, Balance und Ähnlichkeit.

Es bleibt dem Nutzer unbenommen, bestimmte Farbtöne zu nuancieren, abzudunkeln oder aufzuhellen, da ja auch Beleuchtung und Tageslichtveränderungen differenzierte Farbeindrücke vermitteln.

Erhellend für den Leser und Betrachter ist die Erkenntnis, welche Töne die »wichtigsten« sind und welche so gut wie nicht vorkommen: Die reinen, frischen, schönen Farben sind jenen, die vermischt, gebräunt und geschwärzt sind, vorzuziehen.

Frankfurt, März 2012



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