Der VPKA Bayern: Unterstützer. Interessenvertretung. Krisenmanager. Ansprechpartner.

Verbandsarbeit stärkt und schützt die Mitgliedereinrichtungen und schont deren Ressourcen

Pressemeldung der Firma Verband der Privatkrankenanstalten in Bayern e.V.
Frau Dr. Ann-Krisin Stenger


„Die privaten Träger von Kliniken und Reha-Einrichtungen sehen sich einer gewaltigen Fülle von Aufgaben gegenüber. Parallel zu der verantwortungsvollen Versorgung der Patient:innen, welche gerade in Pandemiezeiten in vielen Fällen zu einem personellen und wirtschaftlichen Kraftakt geworden ist, gilt es, stets über die aktuellen gesetzlichen und rechtlichen Vorgaben und Anforderungen auf dem Laufenden zu sein. Die Erfassung dieser Informationsflut und deren adäquate Verarbeitung fordert den einzelnen Einrichtungen viel ab und ist vor allem von kleineren Häusern kaum zu bewältigen“, sagt Dr. Ann-Kristin Stenger, Hauptgeschäftsführerin des Verbands der Privatkrankenanstalten in Bayern e.V. (VPKA). „Vor diesem Hintergrund ist unsere Verbandsarbeit von unschätzbarem Wert für unsere Mitglieder. Sie erfahren durch uns Unterstützung bei der Bewältigung ihrer Aufgaben und eine spürbare Entlastung ihrer Ressourcen.“

Der VPKA Bayern vertritt als starker Arbeitgeber- und Fachverband die Interessen von mehr als 170 privat getragenen Akut- und Rehakliniken im Freistaat in allen fachlichen, gesundheits- sowie sozialpolitischen und tariflichen Angelegenheiten. „Deutlich sichtbar wird unser Tun in Krisenzeiten wie wir sie gerade jetzt aufgrund der Pandemie erleben. So haben sich der Vorstand und die Geschäftsstelle des VPKA in jüngster Vergangenheit auf politischer Ebene für existenzsichernde Hilfsmaßnahmen zu Gunsten der privaten Träger stark gemacht und dabei viel bewirkt – sei es die Nachsteuerung Bayerns beim Covid-19-Krankenhausentlastungsgesetz oder auch weitere Liquiditätshilfen für Akutkrankenhäuser, Vorsorge- und Reha-Einrichtungen und reine Privatkliniken“, so Dr. Stenger weiter. Im Zuge seiner Medien- und Lobbyarbeit nutze und vertiefe der Verband (in enger Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Privatklinken e.V., BDPK) darüber hinaus die bestehenden Kontakte zu Medien, Behörden, Politik, Wirtschaft und weiteren Partnern.

„Ein weiterer zentraler Teil unserer Arbeit ist die Strukturierung und sinnvolle Kanalisierung der oben erwähnten enormen Informationsflut. Durch eine kontinuierliche aktive und übersichtliche Bereitstellung der relevanten Informationen bringen und halten wir unsere Mitglieder auf dem aktuellen Wissensstand. Nicht zuletzt sind wir für diese ein kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner und Berater.“ Jedes einzelne Mitglied könne sich telefonisch oder per E-Mail an den Verband wenden, um bei Problemen, Unsicherheiten oder Fragen eine individuelle Beratung und Hilfestellung zu bekommen, sei es zu konkreten Rechtsfragen, einer Zweitmeinung oder einem praktischen Problem. „Insofern sind wir Unterstützer, Interessenvertretung, Krisenmanager und Ansprechpartner – und vor allem ein großer Entlaster für die Einrichtungen.“

Foto: Credit Thomas Kiehl

 



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Dateianlagen:
    • Frau Dr. Ann-Krisin Stenger
Der Verband der Privatkrankenanstalten in Bayern e. V. (VPKA) setzt sich als dynamischer und praxisnaher Verband seit mehr als 70 Jahren bayernweit für die inhaltlichen Belange der privaten Akut- und Rehakliniken ein. Er vertritt als größter Landesverband rund 170 Einrichtungen mit knapp 30.000 Betten. Sein Ziel ist eine qualitativ hochwertige, innovative und wirtschaftliche Patientenversorgung in Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken. Neben der Beratung seiner Mitglieder vertritt er die Belange der Privatkrankenanstalten in gesellschaftlichen, sozialpolitischen und tariflichen Angelegenheiten.


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