Grundgedanken zur Selbstheilung

Teil 4

Pressemeldung der Firma PSE Ltda. Rio de Janeiro

Viele Menschen glauben heute noch fest daran, dass alleine Mediziner und Medikamente in unserem Organismus einen Heilungsprozess anstoßen können. Allerdings sagte man schon in meiner Jugend: „Ein Schnupfen dauert zwei Wochen, mit Arzt vierzehn Tage.“ Es gibt sie immer noch, die Dinge zwischen Himmel und Erde, die sich uns nicht so leicht erschließen, dazu gehört auch das Wissen, was gewisse „Mechanismen“ unseres Körpers anbelangt. Heute möchte ich Ihnen etwas über unser inneres Heilungspotential schreiben.

Gesund werden mit der Kraft des Geistes

Unheilbar krank, chronische Schmerzen – und plötzlich doch genesen.

Drei erstaunliche Fälle und wie sie sich erklären lassen. Wunderheilung sagen Laien. Spontanremission nennen es Ärzte. Gesundheitswissenschaftler meinen: Es ist nicht unerklärlich, wenn Patienten entgegen ärztlicher Prognosen gesund werden oder viel schneller als erwartet auf die Beine kommen. Viele dieser Patienten haben ihre Selbstheilungskräfte aktiviert, sich auf das besonnen, was sie gesund macht. Salutogenese (von „salus“ = gesund und „genesis“ = Ursprung, Entstehung) nennen Forscher diesen neuen Weg in der Medizin. Danach zu handeln nützt nicht nur bei schweren Erkrankungen wie Krebs, sondern auch bei jeder Erkältung, bei einem gebrochenen Bein oder bei Schmerzen. Das sehen auch Mediziner aus der Praxis so: „Ärzte, die ehrlich sind, wissen, dass sie noch nie aus eigener Kraft und allein einen Menschen geheilt haben“, sagt Dr. Gerhard Müller-Schwefe, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V., der Patienten mit chronischem Schmerz behandelt. Und ist überzeugt: „Menschen heilen sich selbst, indem sie ihre inneren Helfer aktivieren.“ Wie diese drei Frauen, die die Geschichte ihrer Genesung erzählen.

„Jetzt weiß ich, wie ich Gesundes in mich hineinholen kann“

Von Ute Bühler, 55, selbständige Tanzpädagogin und Schilddrüsenpatientin:

Zum Jahreswechsel 1996/97 kam´s für mich knüppeldick. Im Herbst ist meine Beziehung nach 13 Jahren in die Brüche gegangen. An Weihnachten kam meine Mutter mit Herzrhythmusstörungen ins Krankenhaus. Zehn Tage später starb mein Schwager von einer Minute auf die andere, plötzlicher Herztod. Ich bin sofort zu meiner Schwester gefahren. Dort hat´s mich dann aber selbst erwischt: Mein Herz raste plötzlich los, ich dachte nur noch: „Jetzt bist du dran!“ Der Notarzt hat mir dann ein Beruhigungsmittel gespritzt. Am nächsten Tag beim Internisten zeigte sich: Das Herz war in Ordnung, die Blutwerte nicht – ich hatte eine Schilddrüsenüberfunktion mit mehreren „kalten“ und einem „heißen“ Knoten. Der Arzt sagte, ich müsse sie operativ entfernen lassen. Warum, hat er mir allerdings nicht erklärt

Ute Bühler konnte ihre viel zu hohen Schilddrüsenwerte mit Visualisierungsarbeit senken. Dr. Ruth Pillat hat durch ihren Krebs gelernt, für sich Verantwortung zu übernehmen. Doris Nuding ging mit Heileurythmie und Atemtherapie erfolgreich gegen ihr Asthma an.

Später fand ich dann selbst heraus: Der „heiße“ Knoten macht sich immer wieder selbständig und schüttet viel zu viel Hormone aus, bei den „kalten“ weiß man nie, ob sich nicht Krebs daraus entwickelt. Die Operation wurde auf den 18. April 1997 festgesetzt – zehn Wochen später, vorher war kein Bett frei.

Es ging mir miserabel. Immer wieder hatte ich Herzrasen, Todesangst, stand ständig unter Strom, konnte kaum schlafen, nur mit Musik und bei Licht. Mir kam dann ein Prospekt über eine neue Behandlungsmethode in die Finger: Visualisierungen nach der „Methode Wildwuchs“1) Das fand ich interessant, war aber total skeptisch – ist das nicht nur Hokuspokus? Aber ich dachte, ich kann´s mir ja mal ansehen, und vereinbarte einen Termin mit der Therapeutin. Sie hatte so gar nichts Esoterisches, und die Praxisräume waren hell und freundlich. Ganz präzise und schnörkellos hat sie erklärt, was sie macht. Nach drei Sitzungen war mir klar: Was immer dabei herauskommt, das mache ich! Ich muss nichts tun, was ich nicht möchte, mir wird viel Feingefühl entgegengebracht, und es hat mich fasziniert, mit mir selbst so in Kontakt zu kommen. Ich hatte sofort das Gefühl, meine Schilddrüse damit beeinflussen zu können. Nach drei weiteren Sitzungen habe ich die Operation im April abgesagt, mir aber sicherheitshalber einen anderen Termin im August geben lassen.

Meine Freunde haben mich für diesen Mut bewundert, aber meine Familie reagierte eher ablehnend

Ich dachte, dass sie sich doch freuen müssten, weil ich vorerst um die Operation herumkomme. Aber es hieß nur: „Die Ute muss halt wieder ihre eigenen Wege gehen.“ Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn nicht meine Hausärztin gesagt hätte: „Wenn Sie das so für sich entscheiden, dann bin ich bereit, Sie medizinisch dabei zu begleiten.“ Das hat mich wirklich sehr bestärkt. Ich habe auch immer wieder die Blutwerte überprüfen lassen – ich wollte ja nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern lediglich etwas ausprobieren, was mir vielversprechend erschien. Nach dem zehnten Visualisierungstermin waren die Schilddrüsenwerte gesunken. Da habe ich auch den zweiten OP-Termin abgesagt und keinen neuen vereinbart. Ich hatte gelernt, meine Schilddrüse wahrzunehmen, wenn sie sich meldet. Sobald ich dieses Flirren im Körper spürte, wusste ich: Ich muss kürzer treten, mir Ruhe gönnen, nicht so perfektionistisch sein, es nicht immer allen recht machen wollen. Grenzen ziehen, Nein sagen. So bin ich dazu gekommen, Schwäche zu zeigen und Wut zuzulassen. Beides habe ich mir früher versagt, weil ich mich dafür geschämt habe.

Im Herbst, etwa ein dreiviertel Jahr nach der Diagnose, waren die Werte ganz überwiegend im Normbereich, und sie sind es bis heute, also schon gut sechs Jahre. Der Ultraschall zeigte: Die Knoten sind zwar noch da, aber die „kalten“ sind „flüssiger“ geworden, nicht mehr so verhärtet – ein gutes Zeichen. Der Internist sagte: „Unter diesen Bedingungen würde ich eine Operation nicht mehr befürworten.“

1) Die dabei visualisierten inneren Bilder helfen, mit den körperlichen Beschwerden in Kontakt zu kommen.

Zwei Jahre lang habe ich die Visualisierungsarbeit gemacht, anfangs wöchentlich, später alle zwei Wochen, in eineinhalbstündigen Sitzungen

Es war erstaunlich, was sich in dieser Zeit getan hat. Anfangs war ich total euphorisch, kreativ, bin viel ausgegangen, fühlte mich jung, war begehrt und habe begehrt. Später habe ich auch meine Schattenseiten kennen gelernt: Schwäche, Wut Eifersucht, Neid, sogar Mordgelüste! So etwas kannte ich vorher nicht, ich hatte es mir wohl einfach nicht zugestehen können.

Es ist merkwürdig, aber heute mag ich meine Schilddrüse. Sie ist mein „Sprachrohr“ zu mir selbst. Durch sie kenne ich die Schrauben, an denen ich drehen muss, um Gesundes in mich hinein zu holen. Klar, es hätte auch schief gehen können, und dann hätte ich doch noch unters Messer gemusst. Aber ich bin sicher: Damit wäre es auch nicht getan gewesen. Denn zum Gesundwerden gehört mehr als nur etwas wegzuschneiden.

 „Ich mache jetzt nur noch, was mir Freude bringt und Kraft gibt“

Von Dr. Ruth Pillat, 73, Ärztin und Krebspatientin

Meine geschätzte Lebenserwartung: mit Glück noch drei Monate. Das war vor bald 20 Jahren. Ich war monatelang erkältet, müde, kaputt gewesen. Kein Wunder bei dem Dauerstress: die Arbeit in der Praxis meines Mannes, der Tod meiner Mutter, die Renovierung des Elternhauses – wir wollten dort einziehen -, da blieb keine ruhige Minute für mich. Nachdem noch Herzrhythmus-Störungen und Fieber hinzukamen, bin ich im März 1986 endlich zum Arzt gegangen. Als gerade das EKG geschrieben wurde, hielt er mir meine Lungen-Röntgenbilder vor die Nase und sagte: „Schauen Sie sich das an.“ Ich kramte meinen medizinischen Sachverstand zusammen. Tuberkulose? Nein. Lungenkarzinom? Nein. Dann sind es Metastasen. Er hat nur genickt. Und ich habe sofort gesagt: „Ich gehe aber in keine normale Klinik!“ Danach kam die übliche Diagnostik: fortgeschrittener Nierenkrebs, Metastasen in Leber und Lunge. Und ich wusste nur eines: Ich gebe nicht auf.

Freunde empfahlen mir eine anthroposophische Klinik. Der leitende Internist, mein Mann und ich entschieden gemeinsam: Die Niere mit dem Tumor wird entfernt. Das war gegen die Regel. Eine Operation, so lehrt die Erfahrung, kann die Metastasen förmlich zum Explodieren bringen. Aber ich wusste: Damit ich eine Chance bekomme, mit dem Krebs fertig zu werden, muss die Tumormasse verkleinert werden. Und das geht nur operativ. Chemo oder Bestrahlungen lehnte ich ab, aus Sorge, den Körper damit zu sehr zu schwächen. Die Ärzte und auch mein Mann haben das zum Glück unterstützt.

Nach der Operation habe ich viel gelegen, mich dabei aber immer gut gefühlt

Und vieles geht ja auch im Liegen:

1) Ich habe eine Misteltherapie und Heileurythmie

2) begonnen – beides mache ich heute noch. Ich konnte meditieren und nach Simonton visualisieren

3). Jeden Monat beim Arzt dann das große Zittern: Wie sehen die Metastasen aus? Anfangs sind sie weiter gewachsen und mehr geworden. Ein halbes Jahr nach der Operation kam dann die Wende: kein weiterer Schatten auf der Lunge, Stillstand. Jetzt wollte ich auch wieder mehr tun, aktiver sein. Ich begann zusätzlich eine Mal- und eine Gesprächstherapie. Der Internist hat mir damals den Grundsatz mit auf den Weg gegeben: „Hören Sie mit allem immer auf, bevor es zu viel ist.“ Nur: Wie merkt man das rechtzeitig? Ich habe eine einfache Antwort gefunden: Immer wenn ich anfange, keine Lust mehr zu haben, höre ich auf.

Das habe ich strikt eingehalten, bei allem, und zuerst bei der Hausarbeit. Ich habe nur noch getan, was mir Freude machte und Kraft gab. Das hat mich gezwungen, selbst Entscheidungen zu treffen und Grenzen zu setzen – schon für die Art der Therapie, aber noch viel mehr in meinem Alltag. Bisher hatte ich mich vorwiegend nach anderen gerichtet, habe gemacht, was von mir erwartet wurde, im Elternhaus, beim Studium, in meiner Ehe, und immer mit Freuden. Nur: Ich habe mich im Grunde hinter den anderen versteckt. Das ging jetzt nicht mehr. Mein Urteil, meine Grenzen waren gefordert – für meinen Körper, für mein Leben. Offenbar habe ich dafür den Krebs gebraucht.

In den folgenden Jahren hatte ich einige neue Metastasen, die ich operieren ließ. Seit 1997 sind aber keine mehr dazugekommen. „Sie werden eines Tages nicht an, sondern mit Ihrem Krebs sterben“, hat mein Internist zu mir gesagt. Das Gefühl habe ich auch. Der Krebs hat mich gelehrt, dass es bestimmte Spielregeln gibt, an die ich mich halten muss, wenn ich weiterleben will. Das fällt mir nicht schwer. Heute weiß ich, was ich will, dass ich für mich selbst Verantwortung übernehmen muss und kann. Ich bin mit Disziplin erzogen worden, ich bin wegen zu viel Disziplin krank und mit Hilfe von Disziplin gesund geworden. Das ist meine Überzeugung – auch wenn die meisten Ärzte es „Spontanremission“ nennen würden.

Von Doris Nuding, 48, Bilanzbuchhalterin und Asthma-Patientin

Mit 22 bin ich zu Hause ausgezogen. In meinem möblierten Zimmer hat mich dann ein schwerer Asthmaanfall überrascht. Schon als Kind hatte ich Asthma gehabt, aber mit der Pubertät war es verschwunden. Nun kam es mit voller Wucht zurück. Nach diesem unerwarteten Anfall verging kein Tag mehr ohne Medikamente. Bis zu achtmal täglich nahm ich Notfall-Spray, ständig mit der großen Angst: Schaffe ich es, den Anfall früh genug zu bremsen?

 Im Herbst 1982, mit 27 Jahren, habe ich es nicht geschafft. Da musste ich blitzschnell ins nächste Krankenhaus. Das war eine anthroposophische Klinik. Bei einer der Visiten fragte mich der leitende Internist: „Wo bringen Sie eigentlich Ihr Asthma her? Das passt so gar nicht zu Ihnen.“ Da bin ich ins Grübeln gekommen. Später hatte ich ein langes Gespräch mit ihm – dabei habe ich mich angenommen und erkannt gefühlt wie noch nie zuvor. Dieser Arzt hat mich nicht nur als Asthmatiker gesehen, sondern wollte mich als Mensch verstehen. Und dabei ging mir ein Licht auf: Ich hatte mich dem Asthma völlig ausgeliefert, als Opfer, das immer nur auf den Anfall wartet, nichts tun kann, als Tabletten und Sprays zu nehmen. Und ich merkte: Das will ich nicht mehr.

2) und 3) Beim Visualisieren nach Simonton stellt man sich bildhaft vor, wie Krebszellen im Körper vernichtet werden. Heileurythmie ist eine anthroposophische Therapieform, die einzelne Elemente der Sprache in Bewegung umsetzt.

Ein halbes Jahr Später war ich dann für fünf Wochen in dieser Klinik, um zu lernen, anders mit der Krankheit umzugehen

Täglich machte ich Heileurythmie. Und spürte, wie es mir besser ging. Im ganzen Körper: Meine Füße zum Beispiel waren immer kalt gewesen – bei Asthma steckt ja alle Energie immer oben, in der Brust. Jetzt waren sie warm, meine Knie zitterten nicht mehr. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, mit beiden Beinen fest auf dem Boden zu stehen. Ich habe dann täglich Eurythmie gemacht – und hatte keine Asthma-Anfälle mehr.

Sechs Jahre lang, bis 1988. Da landete ich wieder auf der Intensivstation. Anschließend habe ich die Eurythmie nach und nach reduziert. Es war klar, dass sie allein jetzt nicht mehr reicht. Und das tägliche Üben hatte etwas Zwanghaftes bekommen. Aber ich wusste: Um den Kontakt zu mir zu halten, brauche ich etwas anderes. Nur was?

Erst mal war ich ratlos

Trotz der Medikamente hatte ich immer wieder schwere Anfälle. Mein Arzt riet mir, mal etwas für mich zu tun. So fuhr ich im Sommer 1994 zur Kur. Dort musste ich Atemgymnastik machen, ganz stur: auf 1-2-3 einatmen und auf 1-2-3-4-5-6 ausatmen. Das fixiert total auf den Atem, darauf ist man aber eh schon fixiert. Ich fand das scheußlich, habe aber gleichzeitig gespürt: Mit dem Atem kann man auch ganz anders arbeiten. Atemtherapie 5) – das könnte mir helfen. Ich wollte möglichst viel wissen, die Methoden vollständig durchdringen. Schon in der Kur hatte ich die Idee: Ich werde Atemtherapeutin! Nur: Wie? Wo? Wann? Ich habe dann eine Schule in der Nähe von Freiburg gefunden. Drei Jahre lang bin ich Mittwochfrüh um sechs von zu Hause los, Freitagabend um neun war ich zurück. In dieser Zeit habe ich gelernt, den Atem loszulassen. Das war konzentrierte Eigentherapie, intensive Auseinandersetzung mit der Krankheit und mit mir selbst. Seither weiß ich, worin mein Asthma begründet war: Ich hatte mich eng gemacht, weil ich dachte, ich sei nichts wert. Schon gar nicht mit Asthma. Und ich wollte meiner männerdominierten Familie immer beweisen, dass ich alles genauso gut kann als Frau. Das hat mich viel Kraft gekostet, die ich sinnvoller nutzen kann. Für mich.

Seit neun Jahren habe ich keinen Asthmaanfall mehr gehabt. Ich mache Atemübungen, nicht täglich, aber oft. Eines meiner Dauermedikamente habe ich 2001 abgesetzt, das Kortisonspray auf einmal täglich reduziert. Wenn die Eurythmie mich auf die Beine gestellt hat, dann konnte ich dank Atemtherapie loslaufen. Ich habe durch sie meine Mitte gefunden. Auch als Mensch, als Frau. Ich weiß jetzt, was ich wert bin. Und ich bin in der Lage, meinen Weg selbstbestimmt weiterzugehen – wohin er mich auch führt.

Protokolle: Annette Bopp

 4) und 5) Bei einer Atemtherapie geht es darum, den Atem bewusst wahrzunehmen und als Kraftquelle zu entdecken.

Im 5. Teil gehen wir die wichtigsten Fragen in Sachen Selbstheilung durch.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
PSE Ltda. Rio de Janeiro
Ladeira da Colina, 2 Geribá
28950- Armação dos Búzios
Telefon: +55 (22) 99828-0706
Telefax: nicht vorhanden
http://www.echevers.eu

Ansprechpartner:
Dr. Heinz-Peter Echevers
+55 (22) 998280706



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