Früherkennung rettet Leben

Medizinexperten referieren im Städtischen Klinikum zum Thema Brustkrebs

Pressemeldung der Firma Städtisches Klinikum Karlsruhe GmbH

Der Oktober ist Brustkrebsmonat. Mit Aktionen und Projekten sollen die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Brustkrebs in das öffentliche Bewusstsein gerückt werden. Denn jährlich erkranken in Deutschland etwa 70.000 Frauen neu an Brustkrebs. „Kann ich mich vor Brustkrebs schützen – Prävention und Früherkennung“ lautet denn auch der Titel eines Arzt-Patienten-Forums des Städtischen Klinikums Karlsruhe in Kooperation mit der AOK Mittlerer Oberrhein.

Dr. Antonia Ruf-Dördelmann, Leiterin des Brustzentrums am Städtischen Klinikum, moderiert die Veranstaltung und erklärt, was Frauen selbst zur Prävention tun können und wie Brustkrebs erkannt wird. Je eher Brustkrebs entdeckt wird, desto besser ist er heilbar. Eine Mammographie bietet die Chance, Tumoren frühzeitig zu entdecken. Dr. Margit Deinzer, Programmverantwortliche Ärztin Mammographie Screening Karlsruhe, informiert über das Programm, das Leben retten kann. Im Mittelpunkt des Beitrags von Dr. Narcisa Fanea, Oberärztin Radiologie, steht die neue bildgebende Methode in der Brustdiagnostik am Klinikum Karlsruhe.

Erhält eine Frau einen positiven Mammographie-Befund, ist das meist ein Schock für die Betroffene. Sie steht plötzlich vor vielen Entscheidungen, die sie allein kaum meistern kann. In dieser belastenden Lebenssituation ist eine umfassende persönliche Beratung und Begleitung umso wichtiger: „Welches soziale Netz trägt mich nach der Diagnosestellung?“ – Dieser Fragestellung widmen sich Loraine Burkart und Sarah Geßler, Psychoonkologinnen beim Sozialen Dienst der AOK Mittlerer Oberrhein.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 24. Oktober 2019 um 18 Uhr im Städtischen Klinikum Karlsruhe in der Moltkestraße 90 im Veranstaltungssaal in Haus R statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Text: Nina Weber-Kunt, AOK

www.aok-bw.de/veranstaltungen



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76133 Karlsruhe
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