Klimaneutralität findet auch im bayerischen Koalitionsvertrag Beachtung
BKK ProVita begrüßt Vereinbarungen zwischen CSU und Freien Wählern
Die Koalition von CSU und Freien Wählern hat in ihrem Koalitionsvertrag Regelungen zu Umwelt- und Klimaschutz vereinbart. Die Koalition beabsichtigt demnach, dem Klimaschutz Verfassungsrang einzuräumen und ein Klimaschutzgesetz mit konkreten CO2-Zielen zu schaffen. Das erklärte Ziel ist es, die Treibhausgasemissionen in Bayern bis 2050 auf unter zwei Tonnen je Einwohner und Jahr zu reduzieren. Auch soll die „weitgehende Klimaneutralität der Staatsverwaltung“ geprüft werden.
BKK ProVita handelt klimaneutral
Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK ProVita, sagt: „Wir begrüßen es, dass die Klimaneutralität der Staatsverwaltung als Ziel im Koalitionsvertrag ausdrücklich genannt ist. Die BKK ProVita handelt bereits seit zwei Jahren klimaneutral und wir freuen uns, wenn das Thema Klimaneutralität durch den Koalitionsvertrag mehr Beachtung in Politik und Gesellschaft findet.“
Umweltschutz und Klimaneutralität bei der BKK ProVita
Die BKK ProVita hat bereits viele Umweltschutzmaßnahmen getroffen. Sie ermittelt ihren CO2-Fußabdruck, neutralisiert ihren Ausstoß und handelt somit als erste Krankenkasse klimaneutral. Sie bezieht ausschließlich Ökostrom aus 100% regenerativen Energien, nimmt am Klimaschutzprojekt der Deutschen Post teil und versendet ihre Post mit GoGreen. Als Mitglied der Gemeinwohl-Ökonomie erstellt sie als einzige Krankenkasse Gemeinwohlberichte, in denen sie ihren Beitrag für das Gemeinwohl dokumentiert und auditieren lässt.
Weitere Informationen über Umweltschutz und Nachhaltigkeit bei der BKK ProVita veröffentlicht die Kasse auf ihrer Homepage unter www.bkk-provita.de/nachhaltigkeit.
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