Das Ziel – Bayern mit einem Netz von Hospizbegleitern abzudecken
Hospizkurs für Gehörlose - Interview mit der Organisatorin Iris Feneberg auf www.deafservice.de
Seit 2016 läuft das Projekt zum Aufbau eines ambulanten Hospizdienstes für Gehörlose in Bayern. Hier werden Gehörlose zu Hospizbegleitern in ihrer Muttersprache, der Deutschen Gebärdensprache, ausgebildet.
Das Konzept wurde vom Verein JSB e.V. in Kooperation mit dem Hospizverein nach den Vorgaben des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes entwickelt. „Es sind also die gleichen Schwerpunktthemen, die auch in den Kursen für Hörende behandelt werden“, so Iris Fene-berg. Als Dozenten wurden für die Kurse erfahrene Kräfte aus der Hospizarbeit eingeladen. Auch die ehemalige Leiterin der Station für Gehörlose im Klinikum am Europakanal Erlangen Dr. Inge Richter (selbst gehörlos) konnte als Referentin gewonnen werden.
Der Kurs findet an sieben Wochenenden statt und beinhaltet auch ein Praktikum. Hier können die Teilnehmer die erlernten Inhalte anwenden, die hier gewonnenen Erfahrungen können in den Kurs mit einfließen.
Für das dreijährige Projekt liegen die Kosten für die Referenten, Dolmetscher, Kursentwick-lung und Projektdurchführung im 6-stelligen Bereich. Dank Förderer und Sponsoren mussten die Teilnehmer nur einen geringen Eigenanteil entrichten.
Das Interview von Judit Nothdurft, ist auf dem Portal für Hörbehinderte www.deafservice.de als Experteninterview zu lesen.
Judit Nothdurft Consulting
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