MBST unterstützt Leipziger Handballer Janke und Rojewski
Für die letzten beiden Spiele der laufenden Saison muss Handballbundesligist SC DHfK Leipzig auf Maximilian Janke und Andreas Rojewski verzichten, die verletzungsbedingt ausfallen. Im intensiven Rehaprogramm setzt die medizinische Abteilung auf modernste Technik, um die Ausfallzeit möglichst gering zu halten. Unter anderem kommt die MBST Kernspinresonanz- Therapie zum Einsatz.
Therapeutischer Ansatz: biophysikalische Zellstimulation
Nicht nur in der Behandlung von degenerativen Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparats wie Arthrose und Osteoporose hat sich die MBST Kernspinresonanz-Therapie bewährt. Durch den therapeutischen Ansatz der biophysikalischen Zellstimulation wird sie verstärkt auch im Profisport eingesetzt – auch präventiv und postoperativ. Hier ist das Ziel der Stoffwechselanregung die Beschleunigung von Heilungsprozessen und somit eine Verkürzung von verletzungsbedingten Ausfallzeiten. Wissenschaftliche Daten weisen darauf hin, dass die MBST Kernspinresonanz-Technologie verschiedene biophysikalische Prozesse stimuliert und entzündungshemmende sowie schmerzlindernde Effekte auslöst (Steinecker-Frohnwieser et al. 2014, Journal of Orthopedics and Rheumatology 9/2014).
Unterstützung bei Ausheilung von Verletzungen
Zurzeit kommt der regenerative Ansatz der MBST Kernspinresonanz- Therapie in der Behandlung von zwei Stammspielern des SC DHfK Leipzig zum Einsatz. Bei Maximilian Janke werden Innenbandläsion und Bone Bruise im Knie therapiert, die er sich am letzten Wochenende beim Spiel gegen die HSG Wetzlar zugezogen hatte. Andreas Rojewski wird wegen einer Knorpelverletzung behandelt. Die Behandlung erfolgt in der Praxis für Orthopädie und Sportmedizin am Brühl bei Dr. med. René Toussaint, der langjährige Erfahrung in der Anwendung der therapeutischen Kernspinresonanz bei Profisportlern hat.
Vielfältiger Einsatz im Profisport
Sportler aus verschiedensten Sportarten, von Fußball über Leichtathletik, Volleyball und Faustball bis hin zu Turniertänzern, haben bereits die MBST Kernspinresonanz-Therapie zur Behandlung von Verletzungen an Muskeln, Sehnen, Bändern und Knochen genutzt. Zu ihnen gehören u. a. Philipp Weber, Alina Reh, Manuel Eitel, Peter Strosack, Niko Bungert und Maraike Biglmaier. Behandelt wurden z. B. Bone bruises (Knochenmarködeme), Stressfrakturen, Bänderrisse, Sehnenprobleme, Knorpelschäden und Patellaspitzensyndrom.
Wir wünschen auch Maximilian Janke und Andreas Rojewski gute und nachhaltige Genesung.
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