Geschenke der Hoffnung will humanitäre Hilfe ausbauen

Neuer Vorstand strebt nach Veränderungen

Pressemeldung der Firma Geschenke der Hoffnung e. V.

Der Ausbau der humanitären Hilfe ist eines der wesentlichen Ziele des christlichen Werks Geschenke der Hoffnung in den kommenden Jahren. Das teilte der vor kurzem neu gewählte Vorstand des Vereins nach einem Treffen in Berlin mit. Die Mitgliederversammlung des Vereins hatte vor kurzem mit einigen Satzungsänderungen Änderungen in der Vereinsstruktur vorgenommen. So wurde der Vorstand von zuletzt fünf auf zwei Personen reduziert. Künftig wird die Arbeit vom hauptamtlichen geschäftsführenden Vorstand Bernd Gülker sowie dem ehrenamtlichen Mitglied Sylke Winter (Berlin) geleitet. Winter bekräftigte das Ziel, künftig auch Mitarbeiter aus Deutschland in Krisenregionen entsenden zu wollen: „Wir wollen in den kommenden Jahren gezielt nach Personen suchen, die sich mit unserer christlichen Ausrichtung identifizieren und bereit sind, in humanitären Notsituationen kurzfristig konkrete Hilfe zu leisten.“ Dafür werde es künftig spezielle Schulungen geben, in denen potenzielle Mitarbeiter für einen solchen Kurzzeiteinsatz vorbereitet werden. Gülker unterstrich, dass man mit Samaritan’s Purse einen kompetenten Partner habe, der bei vielen internationalen Organisationen hohe Anerkennung genieße. „Wir haben in unseren Projekten dieselbe Ausrichtung und wollen die Zusammenarbeit daher weiter intensivieren.“

Vorstand wechselt in den Aufsichtsrat

Der bisherige Vorstandsvorsitzende Pfarrer Martin Eickhoff steht künftig dem Aufsichtsrat vor, Stellvertreter ist der Theologische Direktor der Evangelischen Wittenbergstiftung, Jan von Campenhausen. Weitere Aufsichtsratmitglieder sind die Journalistin und Buchautorin Dr. Irmhild Bärend, der Staatssekretär a. D. Hans-Hermann Bentrup sowie der Justiziar der christlichen Hilfsorganisation Samaritan’s Purse, Chris Weeks. „Mit der Neustrukturierung schaffen wir die Voraussetzung dafür, um in unserer schnelllebigen Welt wichtige Entscheidungen rasch treffen zu können“, erklärte Gülker. „Gleichzeitig ist mit dem nun neu formierten Aufsichtsrat weiterhin sichergestellt, dass unsere Arbeit auch einer regelmäßigen internen Kontrolle unterliegt.“

Neue Mitmachmöglichkeiten bei „Weihnachten im Schuhkarton“

Trotz des Ausbaus der humanitären Hilfe werde die Geschenkaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ weiterhin den Hauptfokus darstellen. „Das ist der Motor unserer Arbeit“, sagte Gülker. Derzeit seien dort über 8.000 Personen als ehrenamtliche Mitarbeiter im deutschsprachigen Raum registriert. In 22 Regionen existierten inzwischen Gebietsteams, die sich das ganze Jahr um die Weiterentwicklung und Durchführung der Aktion kümmern. „Hier ergeben sich für viele Menschen, die ihre Gaben für die Verbreitung der christlichen Botschaft der Liebe einsetzen wollen, neue Mitmachmöglichkeiten“, erklärte Gülker. Der 63-Jährige wurde 2009 vom Vorstand als Geschäftsführer berufen. Zuvor war er in verschiedenen Funktionen über 25 Jahre bei dem christlichen Werk OM (Operation Mobilisation) tätig.



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