Heilwesennetzwerk mahnt zur Eile im Entlassmanagement

Viele Kliniken erfüllen noch nicht die Anforderungen aus dem Versorgungsstärkungsgesetz / Vernetzung mit Versorgungspartnern und Patientenintegration als unerlässliche Bestandteile im Entlassmanagement

Pressemeldung der Firma Heilwesennetzwerk RM eG

Kliniken, die sich noch kein System zum Entlassmanagement eingerichtet haben, sollten unverzüglich die entsprechenden Maßnahmen einleiten. Darauf weist die Heilwesennetzwerk RM eG aus Meerbusch hin. Hintergrund ist, dass Kliniken das Versorgungsstärkungsgesetz gemäß Schiedsspruchentscheid zum Rahmenvertrag bis zum 1. Oktober 2017 umgesetzt haben müssen. „Der Countdown läuft bereits“, sagt Horst Peter Schmitz, Vorstandsvorsitzender des genossenschaftlich organisierten Heilwesennetzwerkes mit Hinweis auf die umfangreichen und zeitraubenden Vorkehrungen.

Viele Klinikverantwortlichen scheinen nach Erkenntnissen des HWNW den zeitlichen Aufwand zu unterschätzen. Schon bei der Patientenaufnahme aber natürlich auch anschließend auf der Station, im Sozialdienst oder der Pflegeüberleitung sind die Prozesse hierzu auf Umsetzung und Effizienz zu überprüfen. Des Weiteren sind etliche IT-Aufgaben für die Krankenhäuser zu lösen, die nun  kurzfristig auf die verpflichtenden Prozesse adaptiert werden müssen. Schmitz: „Kaum eine Klinik in Deutschland ist vorbereitet.“ Vor allem der Vernetzungsgedanke innerhalb des Krankenhauses aber auch mit den Versorgungspartnern wie Sanitätshäusern, Apotheken oder Pflegediensten im Versorgungsprozess sowie die Patientenintegration sind nach seiner Meinung noch nicht ausreichend im Klinikmanagement verankert.

Alleinstellungsmerkmale in der Patientenkoordination führen zu Auslastungsoptimierungen

Hochwertige Prozess-Steuerungen wie beispielsweise ein Software-basiertes Entlassmanagement kann eine Klinik kaum selbst organisieren. Daher gibt es für solcherart Aufgabenstellungen  im Gesundheitsmarkt die unterschiedlichsten Fachdienstleister. Auch das Heilwesennetzwerk bietet über seine spezialisierten Netzwerkpartner eine Reihe an marktführenden Konzepten zur Effizienzsteigerung und Kostenreduzierung in Kliniken an. Für die aktuelle Aufgabenstellung im Entlassmanagement ist es der Aachener IT-Entwickler com2Health GmbH, langjähriger und innovativer Qualitätsmarktführer in der Versorgungssteuerung.

Mit dem Konzept „Patientenkoordination“ baut com2health Kompetenz in der Versorgungssteuerung im Krankenhaus auf und bietet mit seinen digitalen Lösungen eine einzigartige Ergänzung zum bestehenden Krankenhausinformationssystem (KIS). Krankenhäuser decken mit den com2health-Lösungen nicht nur die gesetzlichen Anforderungen ab, sondern sie bauen sich einen Alleinstellungsmerkmal in der Region auf, das ihnen in den kommenden Jahren die Patientenauslastung optimiert.



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Als Genossenschaft ist das Heilwesennetzwerk die Interessenvertretung für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sowie Heilberufe, Hebammen, Apotheken und den Sanitätsfachhandel. Zweck der Genossenschaft ist, die Mitglieder bei ihrer Tätigkeit zu einer Verbesserung der Wirtschaftlichkeit zu verhelfen. Dazu bieten die Netzwerkpartner zahlreiche ausgewählte Dienstleistungen und Produkte an, die im Markt sonst nur schwer zugänglich sind, um so vor allem Synergieeffekte zu nutzen. Aufsichtsratsvorsitzender ist Professor Dr. Hans-Peter Schwintowski von der Humboldt-Universität zu Berlin. Vorstandsvorsitzender des genossenschaftlichen Netzwerkes ist Dipl.-Betriebswirt Horst Peter Schmitz, ehemals Geschäftsführer und Generalbevollmächtigter von national und international führenden Maklerhäusern. Weitere Vorstandsmitglieder sind Stefan Beckmann sowie Michael Jeinsen. Ein Beirat aus unabhängigen Experten der Wissenschaft, der Medizin, der IT-Technik, der Unternehmensberatung und der Finanzdienstleistung unterstützt die Genossenschaft bei ihrer Tätigkeit.


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