Inklusion muss für alle Bürger gelten
Offener Brief an den Bundespräsidenten
Der Präsident des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik (BIV-OT), Klaus-Jürgen Lotz, zeigt sich besorgt um die Breitenwirkung der Inklusionspolitik. In einem offenen Brief an Bundespräsident Joachim Gauck wirbt er um gemeinsame Impulse, die das Ziel der Inklusion für alle Bürger im Auge behalten und in der Umsetzung durch die Politik nicht auf ideale Vorbilder und Einzelfälle zurückfallen.
Zur Person: Klaus-Jürgen Lotz (Jahrgang 1964) ist gelernter Kaufmann und Orthopädie-Techniker-Meister. Seit 2006 ist er Obermeister der Landesinnung Hessen für Orthopädie-Technik. 2011 wurde er zum Präsidenten des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik (BIV-OT) gewählt und übernahm den stellvertretenden Vorsitz des BUFA e.V., Trägerverein der Bundesfachschule für Orthopädie-Technik. 2012 initiierte er während seiner Präsidentschaft die Gründung des Fachbeirates Technische Orthopädie.
Lotz ist Mitglied im Gesamtbeirat der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Zudem ist er Träger der Georg-Hohmann-Plakette. Sie wird als höchste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädischer Chirurgie (DGOOC) an Persönlichkeiten verliehen, die sich auch außerhalb des wissenschaftlichen Bereiches und als Nichtmediziner um die Entwicklung der Orthopädie in Deutschland in besonderer Weise verdient gemacht haben.
2004 gründete Lotz die ORS GmbH, einen orthopädie-technischen Fachbetrieb, in Gießen und ist seitdem als Geschäftsführer des Unternehmens tätig.
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