Nabelschnurblut rettet Leben
Cord Blood Center - Nabelschnurblutbank auch in Österreich
Immer häufiger entscheiden sich werdende Eltern – darunter auch Prominente wie das spanische Kronprinzenpaar Prinz Felipe und Letizia oder die österreichischen Sportler Robert Almer und Dominique Nadarajah -, das Nabelschnurblut ihres Babys einzulagern. Warum? Es enthält wertvolle Stammzellen, die später zur Behandlung ernsthafter Erkrankungen dienen können. Eigene Stammzellen haben den Vorteil, dass keine schwerwiegenden Abstoßungsreaktionen zu erwarten sind.
Die Cord Blood Center Gruppe (CBC Gruppe) ist seit 1995 auf dem Gebiet der Entnahme und Verarbeitung von Nabelschnurblut spezialisiert. Heute ist sie die zweitgrößte europäische Nabelschnurblutbank und eine der erfahrensten Nabelschnurblutbanken weltweit. Die CBC-Gruppe hat die meisten bisher eingesetzten Nabelschurblut-Transplantate unter Europas privat geführten Nabelschnurblutbanken und über 130.000 zufriedene Kunden. Bereits 46 Mal hat CBC Nabelschnurblut bei PatientInnen mit Krankheiten wie Leukämie, Anämie, Hirntumor und Zerebralparese eingesetzt.
Als Medical Advisor steht Cord Blood Center Österreich Dr. Michael Feuchtmüller, promovierter Mediziner, zur Seite.*
Weitere Infos: Tel. 0800/300 399, www.cordbloodcenter.at
*Gegendarstellung: In der Veranstaltungsankündigung „Vortrag für Schwangere: Nabelschnurblut einfrieren“ (26.9.2013 in Wien) wurde Dr. Michael Feuchtmüller irrtümlicherweise als Allgemeinmediziner bezeichnet. Richtig ist, dass er promovierter Mediziner ist.
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