Novitas BKK: Koalitionsvertrag macht Mut

Pressemeldung der Firma NOVITAS BKK

„Auf dem Gebiet der Gesundheitspolitik machen die Pläne der großen Koalition Mut“, erklärt der Novitas BKK-Vorstandsvorsitzende Ernst Butz: „die Versorgung soll besser und schneller werden, wir können mehr in der Prävention tun, und vor allem wird das Geld aus dem Gesundheitsfonds gerechter unter den Krankenkassen verteilt. Das hilft vor allem den Krankenkassen, die viele alte und kranke Menschen versorgen.“

Die Novitas BKK hatte in der Vergangenheit mehrfach gefordert, insbesondere die Krankengeldausgaben in Beziehung zur Grundlohnsumme der jeweiligen Krankenkassen zu setzen; im Koalitionsvertrag ist das nunmehr vorgesehen.

Unklar ist allerdings, was aus dem Steuerzuschuss in den Gesundheitsfonds wird. „Das geltende Recht sieht einen Steuerzuschuss von 14 Milliarden Euro zum Ausgleich von versicherungsfremden Leistungen wie Mutterschaftsgeld vor“, sagt Novitas BKK-Vorstand Reiner Geisler, „und wir halten es für ordnungspolitisch unerlässlich, dass die Finanzierung dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgaben auch weiterhin aus Steuermitteln erfolgt.“



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Die Novitas BKK ist eine Gemeinschaft von Versicherten, die zusammenhalten. Sie ist eine der traditionsreichsten Krankenkassen überhaupt: Unter anderem wurzelt sie in der bereits 1828 gegründeten BKK Rasselstein und in der 1836 von Alfred Krupp und seinen Arbeitern in Essen gegründeten "Hülfs-Krankenkasse". Ihre Statuten waren Vorbild für Bismarcks Krankenversicherungsgesetz von 1883. Mit rund 410.000 Versicherten zählt die Novitas BKK zu den zehn größten deutschen Betriebskrankenkassen.


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