Pflegebedürftig – was nun?

Pressemeldung der Firma AMSEL e.V., Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e.V.

Am Samstag, den 13. April, lädt die AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e.V., zum Fachvortrag „Pflegebedürftig – was nun? Die Leistungen der Pflegeversicherung“ ein. Beginn ist 14 Uhr im Rasthaus Seligweiler, an der Bundesautobahn A8, Ausfahrt Ulm-Ost.

Personen, die auf Unterstützung und Pflege angewiesen sind, können Leistungen der Pflegeversicherung erhalten. Welche Spielregeln zu beachten sind, um Nachteile beim Leistungsbezug zu vermeiden, benennen die gerichtlich zugelassenen Rentenberaterinnen Karin Svete und Anja Bessel, Teilgebiet Pflegeversicherung, SANS SOUCI aus Reutlingen, im Vortrag. Im Einzelnen werden die Themenbereiche Leistungen der Pflegekasse, Ansprüche der Pflegebedürftigen, Voraussetzungen für die Neueinstufung oder Höherstufung, Antragstellung und Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) sowie das Widerspruchsverfahren und Klageverfahren sein.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Keine Anmeldung erforderlich. Nähere Informationen bei Jürgen Heller, AMSELLandesverband, E-Mail: juergen.heller@amsel-dmsg.de oder Tel. 0711 / 6 97 86-12.



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AMSEL e.V., Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e.V.
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AMSEL - wer ist das? Die AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden- Württemberg e.V. ist Fachverband, Selbsthilfeorganisation und Interessenvertretung für MSKranke in Baden-Württemberg. Die Ziele der AMSEL: MS-Kranke informieren und ihre Lebenssituation nachhaltig verbessern. Der AMSEL-Landesverband hat über 8.600 Mitglieder und 60 AMSEL-Kontaktgruppen in ganz Baden-Württemberg. Mehr unter www.amsel.de Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste Erkrankung des Zentralnervensystems. Aus bislang noch unbekannter Ursache werden die Schutzhüllen der Nervenbahnen wahllos und an unterschiedlichen Stellen angegriffen und zerstört, Nervensignale können in der Folge nur noch verzögert weitergeleitet werden. Die Symptome reichen von Taubheitsgefühlen über Seh-, Koordinations- und Konzentrationsstörungen bis hin zu Lähmungen. Die bislang unheilbare, aber mittlerweile gut behandelbare Krankheit bricht gehäuft zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr aus. MS in Zahlen 15.000-16.000 - MS-Kranke in Baden-Württemberg 1,5-1,6 - MS-Kranke pro 1.000 Einwohner in Baden-Württemberg 350-400 - Neuerkrankungen pro Jahr in Baden-Württemberg 1 - Diagnose täglich in Baden-Württemberg 130.000 - MS-Kranke deutschlandweit 500.000 - MS-Kranke europaweit 2,5 Mio. - MS-Kranke weltweit


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