Freispruch für Kaffee!

PhytoDoc untersucht den Kaffeestrauch als Heilpflanze und bescheinigt dem Kaffee viele positive Eigenschaften

Pressemeldung der Firma PhytoDoc Ltd.

In den kalten und dunklen Monaten trinkt man ja bekanntlich noch mehr Kaffee als üblich. Mit mehr oder weniger schlechtem Gewissen. Phytodoc, das Portal für Gesundheit, Naturheilkunde und Heilpflanzen, sieht sich das genauer an, denn eine Neubewertung des Kaffees zeigt zunehmend auch positive Aspekte.

Eng verbunden mit dem Begriff Kaffee sind Polyphenole und das Koffein. Da reaktive Sauerstoffradikale (ROS) bei der Entstehung vieler Krankheiten wie Herzkreislauferkrankungen, Diabetes, Krebs, Entzündungen und Altern beteiligt sind, haben die Polyphenole eine große Bedeutung. Sie sind hoch wirksame Antioxidantien, die ROS abfangen können. Die im Kaffee enthaltenen Polyphenole (Kaffeesäure, Kaffeesäureester, Chlorogensäure (5,5 bis 7,6 Prozent), Flavonoide, Proanthocyane, Gerbstoffe) wirken ebenfalls als Antioxidantien. Koffein wiederum erregt das sympathische Nervensystem, steigert die Kontraktionskraft des Herzens und den Stoffwechsel in Leber-/Fettgewebe. Es fördert die Harnbildung und aktiviert Magen und Darm, zudem stimuliert Koffein die Freisetzung aktivierend wirkender Nervenbotenstoffe, den Katecholaminen.

Einsatz in der Medizin

Von der Kaffeepflanze werden nur die Samen (Coffeae semen) verwendet (grün oder fermentiert, geröstet (Coffeae semen tostae). Medizinische Kohle besteht aus verkohlten und gemahlenen Kaffeebohnen (Kaffeekohle – Coffeae carbo, Coffeae tostae carbo). Medizinische Anwendungsgebiete mit gesicherter Wirkung (nach Einschätzung der Kommission E/ESCOP) gibt es unter anderem für:

-unspezifische Durchfallerkrankungen (Kaffeekohle)

-lokale Behandlung leichter Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut (Kaffeekohle)

-niedrigen Blutdruck: vorübergehend anhebend (Getränk, Koffein)

-Müdigkeit: vorübergehend belebend (Getränk, Koffein)

Vom Contra zum Pro

Früher wurde angenommen, der Kaffee würde Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und Osteoporose fördern. Heute hat man gelernt, weit mehr als nur die Kaffeegewohnheiten zu erfassen: So rauchen starke Kaffeetrinker häufiger und haben auch sonst weniger gesunde Ernährungsgewohnheiten. Hin zum Positiven: Kaffee regt Geist, Körper und Stoffwechsel an. Das hilft vermutlich gegen Depressionen und erhält die Aufmerksamkeit, wenn man bei der Arbeit müde wird. Darüber hinaus war man sehr erstaunt über die schützenden Eigenschaften des braunen Getränks auf Nerven, Bauchspeicheldrüse und Leber. Nach langwierigen Untersuchungen kommt Entwarnung: Kaffee fördert weder Krebs noch Herz-Kreislauferkrankungen. Im Gegenteil: er schützt offenbar Herz und Gefäße und bremst bestimmte Krebsarten. Vermutlich eignet er sich auch bei der Vorbeugung von Steinleiden. Geforscht wird auch an ganz neuen Produkten wie dem Grünen Kaffeeextrakt. Er hilft vielleicht beim Abnehmen. So könnte aus dem Wellnessprodukt Kaffee vielleicht ein viel versprechendes Phytotherapeutikum werden. Die Probleme mit Kaffee sollte man allerdings auch nicht verschweigen: Er erzeugt eine milde Sucht und stört bei vielen Menschen den Schlaf. Somit ist eine kontrollierte Anwendung zu empfehlen.

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Mehr Infos unter: http://www.phytodoc.de/…

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BILDMATERIAL:

PORTAL PhytoDoc, MOTIV Kaffee: BU: Vom Contra zum Pro: Früher wurde angenommen, der Kaffee würde Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und Osteoporose fördern. Bildquelle: istockphoto, www.phytodoc.de



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