Adipositas-Therapie könnte Milliarden sparen
Neues Netzwerk im Kampf gegen die Volkskrankheit
Deutlich Übergewichtige belasten nicht nur mit Milliarden Euro die Gesundheitssysteme, sondern die Volkswirtschaft insgesamt . Für die Industrienationen hat sich das Phänomen wachsender Fettleibigkeit zu einem ernsthaften Problem entwickelt. Neben Medizinern und Ernährungsspezialisten suchen daher immer mehr Ökonomen nach Lösungen für die Verfettung der Gesellschaft, bei der vor allem dem Arbeitsmarkt wichtige Ressourcen verloren gehen, zumal die erkrankten Menschen als Arbeitskräfte häufig ausfallen. Umfragen belegen überdies, dass Arbeitgeber dicke Bewerber seltener einstellen, da sie diese Mitarbeiter für weniger produktiv halten und Fehlzeiten fürchten. In Deutschland gilt inzwischen jeder zweite Bürger als übergewichtig. Dabei könnten Therapie-Programme den Adipositas-Kranken und dem Gesundheitssystem helfen. Wie, weiß ein neues Netzwerk aus sechs bundesweiten Verbänden/Vereinen beteiligter Berufsgruppen, das sich im Ruhrgebiet gegründet hat und das gewichtige Problem auch gesellschaftlich angehen will. Wir möchten Sie auf einer gemeinsamen Pressekonferenz darüber informieren. Sie findet statt am
24. Januar 2013 um 11:30 Uhr im Colosseum /
Berliner Platz, Essen
Ihre Gesprächspartner sind
– Thomas Westphal, GF der Wirtschaftsförderung metropoleruhr, wmr
– Dr. Birgit Schilling-Maßmann, Vizepräsidentin Bundesverband Deutscher Ernährungsmediziner, BDEM
– Doris Steinkamp, Präsidentin Verband der Diätassistenten, VDD
– Moderator: Dr. Frank Dudda, GF Bundesverband selbständ. Physiotherapeuten, IFK
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH (wmr)
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