30. September 2012: Welt-Herztag

1. - 30. November 2012: Herzwochen

Pressemeldung der Firma AOK-Bundesverband GbR

Herz-Kreislauf-Beschwerden zählen in Deutschland zu den häufigsten Krankheiten. Der Herzinfarkt steht dabei an erster Stelle. Um auf die präventiven Möglichkeiten gegen den Herzinfarkt aufmerksam zu machen, hat die url=http://www.world-heart-federation.org/… Heart Federation[/url] im Jahr 2000 mit Unterstützung der http://www.who.int/…„>Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den http://www.world-heart-federation.org/…„>Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation (Unesco) den Welt-Herztag ins Leben gerufen. Ansprechpartner für den http://www.world-heart-federation.org/…„>Welt-Herztag sowie die Herzwochen in Deutschland ist die http://www.herzstiftung.de/„>Deutsche Herzstiftung.

Jährlich erleiden der Deutschen Herzstiftung zufolge über 250.000 Menschen in Deutschland einen Herzinfarkt. Laut Todesursachenstatistik sterben etwa 65.000 Menschen an den Folgen. Regelmäßiger Sport, Rauchverzicht, gesunde Ernährung und eine optimale Therapie von Krankheiten, die zum Herzinfarkt führen wie Diabetes mellitus und Bluthochdruck, können das Risiko für einen Herzinfarkt senken.

Um dem Infarkt und anderen Herzerkrankungen vorzubeugen, bietet die AOK Programme zur Gesundheitsvorsorge an, wie https://www.aok.de/…„>Raucherentwöhnungs-, http://www.abnehmen-mit-genuss.de/…„>Ernährungs- und http://www.aok.de/…„>Sport- und Bewegungsprogramme.

Für Patienten, die bereits einen Herzinfarkt hatten oder an der Koronaren Herzkrankheit leiden oder bei denen eine Verengung der Herzkranzgefäße festgestellt wurde, gibt es das http://www.aok.de/…„>Disease-Management-Programm (DMP) Koronare Herzkrankheit (KHK). Da viele Patienten, die an KHK leiden, im Laufe der Zeit zusätzlich eine Herzschwäche entwickeln, hat die AOK ihr strukturiertes Behandlungsprogramm für Patienten mit KHK um ein Versorgungsangebot für Herzinsuffizienz erweitert. Ziel ist es, Patienten mit chronischer Herzschwäche noch umfassender und zielgerichteter zu betreuen und zu behandeln.

Auswertungen im Rahmen der http://www.aok-gesundheitspartner.de/…„>gesetzlichen Evaluation haben gezeigt, dass mit der Dauer der Programmteilnahme die Herzinfarktrate bei den DMP-Teilnehmern erheblich sinkt.



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