Krebsplan-Umsetzungsgesetz muss Situation der Patienten verbessern
Die Situation von Krebskranken wird sich mit den bisher vorliegenden Plänen des Bundesgesundheitsministeriums für das Krebsplan-Umsetzungsgesetz nicht verbessern. Davon ist der Geschäftsführende Vorstand des AOK-Bundesverbandes, Uwe Deh, überzeugt. Patienten und Ärzte müssten künftig gesicherte und verständliche Informationen darüber erhalten, welche Therapie für eine konkrete Krebsbehandlung die beste sei und wo es die beste Behandlung dazu gebe. Er habe jedoch die Sorge, „dass wir eine große Chance vergeben, wenn wir jetzt nicht konsequent handeln“, sagte Deh am Dienstag (24. Juli) anlässlich einer Fachanhörung im Ministerium zum Referentenentwurf für das Krebsplan-Umsetzungsgesetz. Vor allem müsse der jetzige Flickenteppich von zahlreichen Krebsregistern abgelöst werden „durch aussagefähige, übergreifende und transparente Daten“.
Weiter Infos sowie sendefertige Audio-O-Töne mit Uwe Deh: http://www.aok-bv.de/…
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