Entspannte Augen mit der neuen Augenschule von Weleda

Pressemeldung der Firma WELEDA Arzneimittel

Pollen, Staub, Klimaanlagen oder zu langes Arbeiten am Bildschirm – es gibt viele Gründe, die zu Irritationen der Augen führen können und sie reizen. Das so gestresste Auge ist anfälliger und empfindlicher. Mit Übungen und natürlich wirksamen Arzneimitteln kann man die Augen unterstützen und wieder beruhigen.

„Unsere Augen sind in der heutigen Zeit stark gefordert und müssen täglich Höchstleistung bringen. Dafür sind drei Faktoren ausschlaggebend: Schnelllebigkeit, Leistungsdruck und visuelle Medien“ sagt Martin Straube, Anthroposophischer Arzt aus Fischerhude bei Bremen. „Den natürlichen Bedürfnissen der Augen nach Bewegung, Abwechslung und unterschiedlichen Entfernungen kommen wir kaum mehr nach. Unser Sehen spielt sich vorwiegend im Nahbereich ab, ist oft starr und einseitig“ so Straube weiter. Dabei ist Sehen ein komplexer Vorgang, der sich nur zu ca. 20 Prozent im Auge abspielt. Das eigentliche Sehen findet im Sehzentrum im Gehirn statt, ist also ganzheitlich betrachtet ein Zusammenspiel von Körper, Auge und Geist. „Zum Beispiel beeinflusst unsere Gesamtkonstitution das Sehen und körperliche Blockierungen und Verspannungen im Körper können die Sehfähigkeit beeinträchtigen“ sagt der Experte. „Sehen ist somit ein gesamtkörperlicher Vorgang, auf den ich mit Übungen Einfluss nehmen kann, um Beschwerden vorbeugen oder das Sehen zu unterstützen“. Wichtig: Bei schwerwiegenden Augenproblemen sollte immer auch ein Augenarzt konsultiert werden.

Auch mit natürlich wirksamen Arzneimitteln können Augenbeschwerden behandelt werden – von trockenen, geröteten Augen mit vermehrter Tränenabsonderung bis hin zur eitrigen Bindehautentzündung – die Weleda Augen-Apotheke bietet Arzneimittel für verschiedene Erkrankungen der Augen. Alle darin enthaltenen Heilpflanzenauszüge werden im firmeneigenen Heilpflanzengarten biologisch-dynamisch angebaut. Zum Beispiel Augentrost (Euphrasia) für die Euphrasia D3 Augentropfen: Seit 2003 wächst er auch im Weleda Heilpflanzengarten. In Kooperation mit der Universität Hohenheim gelang es, die Heilpflanze in Kultur zu nehmen, da sie seit 1997 auf der Roten Liste der weltweit vom Aussterben bedrohten Pflanzenarten steht. Jährlich verarbeitet Weleda mehr als zweihundert Kilogramm Euphrasia als Frischpflanze zu Tinkturen für Arzneimittel und Naturkosmetik.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
WELEDA Arzneimittel
Möhlerstraße 3
73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon: +49 (7171) 919-414
Telefax: +49 (7171) 919-200
http://www.weleda.de

Ansprechpartner:
Mathilde Betti (E-Mail)
Pressereferentin Weleda Arzneimittel
+49 (7171) 919-911



Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.

Comments are closed.