Kohlenhydrate im Zusammenhang mit Darmerkrankungen und psychischen Problemen

Pressemeldung der Firma Musenhof Deidesheim GmbH

Ob Orangensaft, Fruchtjoghurts, Frühstückszerealien, süße Getränke oder Produkte für Diabetiker. Verbraucher nehmen unbewusst durch diese Produkte sehr viel Fruchtzucker (Fructose) auf.

In vielen Produkten stecken mehr als 20 g Gesamtfruktose pro Portion.

Der Fruchtzucker gilt fälschlicherweise immer noch als gesund, bleibt aber trotzdem Zucker!

Fruchtzucker bereitet dem Darm mitunter mehr Probleme als der übliche Haushaltszucker. Die Folgen können heftige Durchfälle und starke Blähungen sein.

Viele Deutschen haben einen sehr empfindlichen Magen und leiden unter einer unbewusst hohen Fruchtzuckeraufnahme.

Lassen Sie sich auf Ihre Unverträglichkeiten untersuchen und vereinbaren Sie einen Termin!

Der Darm ist unser Zentrum des Körpers. Ist dieser im Ungleichgewicht, so ist es unser Immunsystem auch.

Im Darm existieren 400 Billionen Darmkeime, die das eigene Abwehrsystem darstellen. Jedoch können während einer Antibiotika Behandlung gute Darmkeime vernichtet werden und es entstehen neue krankmachende Darmkeime, die sich dann einnisten. So gesehen ist eine Antibiotika Behandlung für den Darm durchaus eine zwar oft notwendige aber durchaus intensive Behandlung. Begleitend zu einer Antibiotikakur sollten daher durchaus gesunde Bakterienkulturen eingenommen werden, um die gesunde Darmflora wieder auf Vordermann zu bringen. Am einfachsten geschieht dies mit regulärem Naturjoghurt.

Ein weiterer wesentlicher Punkt, der den Darm aus dem Gleichgewicht bringen kann, ist unser Lebensstil. Wenige Ballaststoffe und viele Kohlenhydrate fordern den Darm und unseren Stoffwechsel.

In der heutigen Zeit werden zu viele Kohlenhydrate gegessen. Diese werden durch die Verdauungsvorgänge in ihre Zuckerbausteine zerlegt. Der Körper schüttet dann verstärkt Insulin aus, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Bei dauerhafter Überlastung durch Kohlenhydrate können Folgeerkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2 entstehen, auch die Gesundheit des Herz-Kreislaufsystems steht dann auf dem Spiel.

Auch psychische Erkrankungen können durch eine Modifikation der Nahrung eine deutliche Verbesserung erfahren. So weiß man heutzutage, dass die Ausprägung vieler psychischer Erkrankungen durch eine Anpassung der Ernährung positiv beeinflusst werden kann.

Ernährungsexperten empfehlen:

Nicht mehr als 55 % Kohlenhydrate des gesamten Energiebedarfs täglich aufnehmen.

Kohlenhydrate hauptsächlich in Form von Vollkornprodukten, Haferflocken, Sesam, Kartoffeln und Obst.

30 % des Gesamtenergiebedarfs sollte aus Fetten bestehen, die einfach- und mehrfach ungesättigten Fettsäuren sollten bevorzugt werden z.B. Leinöl, Fischöl, Distelöl, Olivenöl, Rapsöl oder Nüsse.

Eiweiße (Proteine) sollten mindestens 1,2 g/kg Körpergewicht täglich aufgenommen werden. Biologisch hochwertiges Eiweiß bevorzugen z. B. fettarme Milch- und Milchprodukte, Fisch und mageres Fleisch.

Und dabei auch auf den biologischen Ergänzungswert achten, z.B. Haferflocken und Milch oder Kartoffeln und Ei. (Tierische und pflanzliche Eiweiße kombinieren)

So ist die beste Resorption von Eiweißen gegeben.

Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich vom professionellen Ernährungsteam der Musenhof Kliniken beraten.



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