Mit dem Pflege-Riester für den Ernstfall vorsorgen

Wer zum Pflegefall wird, hat Anspruch auf Leistungen der Pflegeversicherung. Die zahlt meist jedoch nicht alle Kosten. Eine zusätzliche private Vorsorge durch den Pflege-Riester soll die Leistungslücke decken.

Pressemeldung der Firma 1A.NET - Das Verbraucherportal

Heute schon ans Alter denken, ist nicht nur in Hinblick auf die eigene spätere Rente wichtig. Auch ein eventueller Pflegefall sollte in die Überlegungen miteinfließen. Aufgrund der alternden Bevölkerung steht jedoch zu befürchten, dass die heute geleisteten Beiträge für die gesetzliche Pflegeversicherung hinten und vorne nicht reichen. Abhilfe soll die private Pflegeversicherung ganz nach dem Vorbild der Riester-Rente schaffen. Das Verbraucherportal 1A.NET hat unter http://www.1a.net/… alle wichtigen Informationen über den so genannten Pflege-Riester zusammengestellt. Auf dieser Seite erfahren interessierte Leser:

– wie und wann sich das Konzept durchgesetzt hat

– was sich hinter dem Pflege-Riester verbirgt

– mögliche Kosten für diese private Vorsorge

– Vor- und Nachteile des Pflege-Riesters

Bisher hat der Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr noch kein konkretes Konzept vorgelegt. Das soll erst im Laufe des Jahres folgen. Eines steht aber fest: Die Kosten für den Pflege-Riester hängen maßgeblich davon ab, wieviele Menschen an der Förderung interessiert sind und diese in Anspruch nehmen wollen. Ziel ist, den Erfolg der Riester-Rente auch auf die Pflegeversicherung zu übertragen.

Der Verbraucher muss ersten Schätzungen zufolge zwischen fünf und 100 Euro monatlich auf den Tisch legen, wenn er sich für den Ernstfall versichern möchte. Verschiedene Faktoren wie Eintrittsalter, Leistungsdynamisierung, Pflegestufe oder auch die Höhe des angestrebten Pflegegeldes im Pflegefall spielen eine Rolle. Das Geschlecht wurde zwar für die ersten Hochrechnungen noch herangezogen, darf aber bei der Realisierung schließlich nicht mehr einbezogen werden. Alle Versicherungen müssen spätestens ab Ende 2012 neue Unisex-Tarife anbieten. Das Geschlecht spielt dann bei der Beitragskalkulation im Versicherungsbereich keine Rolle mehr und Beiträge gleichen sich an.



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