Regierungspläne zum Kartellrecht gefährden nationale Regelungskompetenz im Gesundheitswesen

Pressemeldung der Firma AOK-Bundesverband GbR

Die von der Bundesregierung geplante Ausweitung des Kartellrechts auf zusätzliche Bereiche in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) könnte fatale Konsequenzen für die politischen Handlungsspielräume haben. „Wenn Krankenkassen gewinn-orientierten Unternehmen gleichgestellt werden, droht Deutschland der unwiderrufliche Verlust der nationalen Regelungskompetenz für weite Teile der Gesundheitsversorgung“, erklärt der Chefjurist des AOK-Bundesverbandes, Dr. Karl-Heinz Mühlhausen, in der aktuellen Politikausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Alle Texte des ams-Politik 03/12 einzeln und als PDF-Datei:

http://www.aok-bv.de/…



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
AOK-Bundesverband GbR
Rosenthaler Straße 3
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 34646-0
Telefax: +49 (30) 34646-2502
http://www.aok-bv.de



Dateianlagen:
    • GKV-Finanzergebnis 2011


Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.

Comments are closed.