Geheimnis für eine gesunde und natürliche Ernährung: Sekundäre Pflanzenstoffe

Viele sekundäre Pflanzenstoffe sind Schutzmittel der Pflanzen und durch die gesundheitsfördernde Wirkung geeignet für die natürliche gesunde Ernährung

Pressemeldung der Firma 1A Krankenversicherung

Sekundäre Pflanzenstoffe sind keine üblichen chemischen Verbindungen, denn sie werden nur in bestimmten Zelltypen der Pflanzen gebildet und sind für diese im Gegensatz zu den primären Pflanzenstoffen nicht lebensnotwendig. Die sekundären Pflanzenstoffe werden hauptsächlich zum Schutz der Pflanze gebildet beispielsweise als:

– Schutz vor UV-Strahlungen und starkem Licht

– zur Abwehr von Schädlingen, Parasiten und Viren

– Verdunstungsschutz

– oder aber auch als Lockmittel für Samenverbreiter und Bestäuber

Oft wird aber gerade das Gift einer Pflanze für den Menschen nützlich. Aus vielen Abwehrstoffen der Pflanzen werden Medikamente hergestellt, welche in gewissen Dosierungen hilft, Schmerzen und Beschwerden zu lindern. Das Verbraucherportal 1A Krankenversicherung hat sich genauer mit dem Thema der sekundären Pflanzenstoffe unter http://www.1a-krankenversicherung.de/… beschäftigt und das Phänomen der sekundären Pflanzenstoffe analysiert.

Die Pflanzen bekommen meist ihren Geruch oder ihre Farbe durch die sekundären Pflanzenstoffe.Diese Stoffe können gesundheitsfördernd sein und sollen unter anderem:

– bei der Krebsvorsorge helfen

– das Immunsystem stimulieren

– den Blutzucker beeinflussen

– den Cholesterinspiegel senken

Die Stoffe im Granatapfel und Knoblauch sollen beispielsweise den Blutdruck senken können, genauso gut sollen die Sulfide im Knoblauch auch Thrombosen verhindern. Viele Gewürze regen die Verdauung an und die meisten Früchte helfen zur Bekämpfung von Bakterien. Jedoch ist bei der Zubereitung solcher Lebensmittel darauf zu achten, dass sie im rohen Zustand meist einen höheren Gehalt an den wirksamen Stoffen haben, als nach dem Kochen oder Braten. Bei Carotinoiden ist dies umgekehrt, sie reagieren weniger empfindlich auf Hitze. Durch ihre dickeren Zellwände können die sekundären Pflanzenstoffe dann nach dem Kochen besser austreten.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
1A Krankenversicherung
Grubenstraße 8/9
18055 Rostock
Telefon: +49 (381) 375665-0
Telefax: +49 (381) 375665-25
http://www.1a-krankenversicherung.de

Ansprechpartner:
Albert Gottelt
Chefredaktion
+49 (381) 375665-0



Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.

Comments are closed.