Regensburger Wissenschaftler entwickeln intelligente Schutzkleidung, die bei Gefahr von selbst Alarm schlägt
Eine obx-Reportage (www.obx-news.de)
Intelligente Textilien könnten künftig Menschen an gefährlichen Arbeitsplätzen, beispielsweise in der chemischen Industrie, viel besser schützen. Möglich wird das durch innovative Sensoren in Schutzkleidung und Co., die Fraunhofer-Forscher in Regensburg entwickeln.
Gefährliche Chemikalien, kontaminiertes Abwasser, toxische Stoffe: Hunderttausende Beschäftigte kommen jeden Tag in Deutschland an ihrem Arbeitsplatz in Kontakt mit Stoffen, welche die Gesundheit schädigen können – und das vielfach, ohne es zu bemerken. Zwar schützen Messegeräte und spezielle Kleidung sie vor dem Kontakt mit den gefährlichen Substanzen, doch einen hundertprozentigen Schutz gibt es bisher nicht. Wissenschaftler in Regensburg wollen das ändern: Die Forscher der Fraunhofer-Einrichtung für Mikrosysteme und Festkörper-Technologien (EMFT) entwickeln „intelligente Kleidungsstücke“, die bei Gefahr künftig von selbst Alarm schlagen könnten.
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