Die beste Wertanlage der Welt: Ihre Gesundheit!
Einige Ärzte, Apotheker und Sportwissenschaftler raten in bekannten Magazinen zu einer mäßig, körperlichen Betätigung, um die Gesundheit aufrecht zu erhalten.
Doch was genau bedeutet der Begriff „Gesundheit“ und wann fängt eigentlich „Krankheit“ an? Wie oft sollte ich Zeit in meine Gesundheit investieren?
Sie ahnen schon, dass man auf diese Frage sicherlich mit keiner allgemeingültigen Formel antworten kann. Dennoch lässt sich Gesundheit als „Zustand vollständigen physischen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur die Abwesenheit von Krankheit“ definieren (WHO, 1948).
Allerdings können die Zustände des physischen, psychischen und sozialen Wohlbefindens niemals zu 100 Prozent realisiert werden.
Trotzdem fühlen wir uns deswegen nicht „krank“, sondern abhängig von der Selbsteinschätzung der betreffenden Person, wird unser Wohlbefinden individuell und sehr unterschiedlich bewertet.
Der Medizinsoziologe Aaron Antonovsky beschreibt deshalb in seinem Salutogenese- Modell (lat. salus= Gesundheit; salutogenese= Entstehung von Gesundheit) die Auffassung, dass sich Gesundheit und Krankheit nicht ausschließen. Er beschreibt das Modell eher als eine Skala, bei der Gesundheit und Krankheit zwei Extrempole darstellen, auf dem sich ein Individuum ständig bewegt.
Bewegung ist das Stichwort
„Bewegung“ ist hier im nächsten Schritt auch das Stichwort. Bewegung und sportliche Aktivität können Risikofaktoren (Stress, Übergewicht, Bewegungsmangel, Diabetes mellitus, Rauchen, Bluthochdruck u.ä.) abbauen -und gleichzeitig Schutzfaktoren wie z.B. Kraft, Ausdauer und seelische Gesundheit aufbauen. Festzustellen ist also, dass die Begriffe „Gesundheit“ und „Fitness“ nicht gleichzusetzen sind und Fitness über den reinen Gesundheitsbegriff hinausgeht.
Mit Fitness soll ein Leistungszustand für den Alltag geschaffen werden, dessen Motto „Mit minimalem Aufwand maximalen Nutzen erreichen“ lauten könnte. Solch ein Maß an Leistungszustand sollte also mit minimalem Aufwand für jeden möglich sein.
Um sich auch für den täglichen Arbeitsplatz fit zu halten, genügen also schon kleine, kurze aber regelmäßige Bewegungseinheiten, die uns z.B. in unserer Haltung am Schreibtisch unterstützen.
Kneipps Worte finden also ihre Sinnhaftigkeit, denn wir verbringen mindestens 8 Stunden unseres Tages auf der Arbeit, die wir mit kurzen aktiven Pausen sinnvoll ergänzen können um uns langer Gesundheit zu erfreuen.
Ihre Alice Kollmann
www.best-practice-institute.com
In unserem offenen Seminar lernen Sie Grundsätzliches zu körperlicher und mentaler Fitness, z.B. wie man Bewegung sinnvoll in den Arbeitsalltag integriert oder sich „Energiekicks“ für Zwischendurch schafft. Außerdem habe ich nützliche Tipps, wie man sich gesund am Arbeitsplatz ernährt und was das „Brainfood“ schlechthin ist, um sich ausgewogen, satt und erfolgreich zu essen.
Weiter gebe ich Anleitungen zur Entspannung und Regeneration, die sowohl für den Büroalltag als auch für die private Anwendung hilfreich sind.
Nähere Informationen: http://www.best-practice-institute.com/fileadmin/2016_01_BPI_Offene_Trainings_Gesundheitsmanagement.pdf
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