Erwachsen werden mit Diabetes
Wie Kinder mit Diabetes auf einen guten Weg kommen oder auf einem guten Weg bleiben
In Deutschland leben rund 30.000 Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren mit Typ-1-Diabetes. Jährlich kommen etwa 2.300 Neuerkrankungen bei Heranwachsenden bis zum 14. Lebensjahr dazu. Laut Prognosen wird sich die Zahl Neuerkrankter bei Kindern unter 5 Jahren bis zum Jahr 2020 verdoppeln. Dazu kommt bei vielen eine Glutenunverträglichkeit mit dem Krankheitsbild der Zöliakie – bei bis zu 10 Prozent der Kinder und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes (Gesamtbevölkerung: 0,5 bis 1 Prozent). Wie der Übergang von der Kindheit in das Leben als Erwachsener mit Diabetes gelingen kann, darüber informiert das Diabetes-Journal in der September-Ausgabe.
Geduld und Verständnis wichtig
Eltern und Kinder gelangen hinsichtlich einer erfolgreichen Diabetestherapie oft an ihre Grenzen; ein offenes Ohr, viel Geduld und Verständnis sind Erfolgswerkzeuge dafür, dass alle auch künftig an einem Strang ziehen können. Wichtig ist auch, dass Eltern und erwachsene Familienmitglieder mit gutem Beispiel vorangehen: Denn auch Essverhalten wird von Kindern als Teil der Erziehung übernommen. Stellt sich noch die Frage: Ist eher Zucker oder sind eher
Süßstoffe sinnvoll für die Kinder? Hier herrscht viel Unsicherheit. Wie Eltern und Kinder auf einen guten Weg kommen oder auf einem guten Weg bleiben, erklärt das Autorenteam in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Diabetes-Journal.
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