Neue Workshops für Co-Therapeuten

GZFA ergänzt ihr Zahnarzt-Netzwerk mit Fachärzten, Heilpraktikern und Medizinalfachberufen

Pressemeldung der Firma GZFA GmbH, Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik

München, 17.01.2012 (gzfa) – Sie sind die erste Anlaufstelle, wenn Kopf, Schultern oder Rücken schmerzen: Orthopäden, Hals-Nasen-Ohrenärzte, Physiotherapeuten, Heilpraktiker und Osteopathen. Liegen Hinweise auf ein erkranktes Kausystem vor, brauchen sie Kontakte zu funktionstherapeutisch arbeitenden Zahnärzten. An diesem Punkt setzt die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) an. Die GZFA baut seit 2004 ein bundesweites Netz mit funktionsdiagnostisch und –therapeutisch arbeitenden Zahnärzten auf. Über niedergelassene und selbständige Co-Therapeuten aus anderen Fachbereichen will die GZFA die interdisziplinäre Behandlung 2012 weiter voran treiben. Die nächsten Workshops finden am 26. April und 11. Oktober in München statt.

Die Symptome einer Cranio Mandibulären Dysfunktion (CMD), so die Bezeichnung in der Fachwelt, sind vielfältig. Oft suchen Betroffene als erstes Hilfe bei HNO-Ärzten, Orthopäden, Heilpraktikern, Physiotherapeuten und Osteopathen. Die können Hinweise auf CMD durchaus deuten. Doch finden sie noch zu selten Behandlungspartner auf der zahnärztlichen Seite.

Die nötige Vernetzung stellt die GZFA mit weiteren Workshops her. Ziel ist, die anspruchsvolle Therapie des komplexen Beschwerdebildes in noch größerem Ausmaß fachübergreifend durchzuführen. Die Co-Therapeuten unterstützen so vor Ort Zahnarzt und Zahntechniker, die innerhalb der GZFA als partnerschaftliches Duo verbunden sind.

Inhalt des Workshops

· Anatomie des Kiefergelenks

· Okklusion und Pathogenese der Cranio Mandibulären Dysfunktion (CMD)

· Diagnose-Demonstration durch manuelle und instrumentelle Funktionsanalyse

· Einführung in die DROS®-Therapie mit beispielhaften Patientenfällen. Mit dem netzwerkeigenen Therapiekonzept kann der Zahnarzt die Kiefergelenke innerhalb von sieben Wochen in ihrer physiologischen Position stabilisieren.

Referenten:

Dr. Hinderk Ohling, ZTM Wolfram König, beide München

Das GZFA-Mitglied Dr. Ohling hat Ende 2011 eine Auswertung von 78 Patientenfällen vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen auf, wie sich die Beschwerdesymptomatik mit der DROS®-Therapie verbessert bzw. verschwindet.

Ort:

Veranstaltungsort ist das Fortbildungsinstitut der GZFA in der Gollierstraße 70 D / IV in München.

Zeit/Kosten:

Die Veranstaltungen finden jeweils am Donnerstag, den 26. April bzw. 11. Oktober 2012, von 19:00 bis 21:00 Uhr statt. Sie sind kostenfrei.

Anfragen/Anmeldung:

Anfragen nimmt die GZFA telefonisch unter 089 – 58 98 80 90 entgegen. Die Anmeldung erfolgt per Fax mit dem GZFA-Formular bzw. unter dem Pfad http://www.gzfa.de/…



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
GZFA GmbH, Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik
Gollierstr. 70 D
80339 München
Telefon: +49 (89) 589880-90
Telefax: +49 (89) 50290-92
http://www.gzfa.de



Dateianlagen:
    • Die GZFA bietet interdisziplinäre Workshops zum Thema Kaufunktion an.
Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) mit Hauptsitz in München baut ein bundesweites Netzwerk von Funktionstherapeuten auf. Parallel betreibt sie unter www.gzfa.de ein Beratungsportal mit monatlich bis zu 50.000 Zugriffen. Hier informiert sie umfassend zu Zahngesundheit. Die DROS®-CMD-Praxen machen die Funktionstherapie mit der DROS® zum Ausgangspunkt interdisziplinärer Behandlung. Deren Name leitet sich aus den Schritten Diagnostik, Relaxierung, Orientierung und Stabilisierung ab.


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