Diabetisches Fußsyndrom: Amputationen vermeiden
Die besten Tipps für gesunde Füße
Ein großer Teil der Menschen mit Diabetes hat ein erhöhtes Risiko, eine Fußverletzung zu bekommen. Hauptrisikofaktoren für das Auftreten eines Diabetischen Fußsyndroms sind ein langjähriger und schlecht eingestellter Diabetes, ein fortgeschrittenes Lebensalter, das Vorliegen einer diabetischen Nervenschädigung und das Vorliegen einer Durchblutungsstörung. Unter diesen Voraussetzungen kann schon eine kleine Verletzung durch Anstoßen, Barfußlaufen oder ungeeignetes Schuhwerk unbemerkt zu einer offenen Fußwunde mit Entzündung und Infektion bis hin zur Gewebs- und Knochenzerstörung führen. „Jeder der Diabetes hat, sollte daher ein besonderes Augenmerk darauf legen, Fußwunden zu verhindern und früh zu erkennen“ empfehlen die Experten des Diabetes-Journals um Prof. Dr. Weber aus Mainz in der Februar-Ausgabe. Man kann solche Probleme nahezu völlig ausschließen, zumindest abschwächen, wenn man gut informiert und gut eingestellt ist, regelmäßig für die Fußpflege zu einem qualifizierten Podologen geht, wenn eine Diagnose früh gestellt und eine Wunde konsequent behandelt wird. Weitere Informationen zur optimalen Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms gibt es im aktuellen Titelthema des Diabetes-Journals.
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