Diagnose Diabetes – was nun?

Was tun bei einem neuentdecktem Diabetes? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich das Titelthema der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Diabetes-Journal

Pressemeldung der Firma Verlag Kirchheim

Die Diagnose eines Diabetes mellitus ist für viele Menschen nach wie vor ein Schock. Dies liegt zum einen daran, dass teils immer noch sehr viel Halbwissen besteht in Sachen Diabetes, andererseits den Betroffenen auch klar wird, dass nun ein Wendepunkt in ihrem Leben eingetreten ist, der von ihnen verlangt, sich von nun an um sich und ihren Diabetes zu kümmern. Das trifft für Typ-1- wie für Typ-2-Diabetiker zu.

Wer nicht vorher schon durch Familienangehörige oder Bekannte Erfahrung mit der Stoffwechselerkrankung sammeln konnte, steht erst einmal vor völligem Neuland. Aber es ist gar nicht so schwierig, Orientierung zu finden. Was wann notwendig ist und auch warum, kann sich zwischen den verschiedenen Diabetestypen unterscheiden, manches ist aber auch identisch. Für alle gilt auf jeden Fall und zuerst: Viele Informationen einholen, sich schulen lassen.

Je nach Fragestellung müssen die Patienten, zusammen mit dem Arzt ihres Vertrauens, möglicherweise weitere Ärzte oder andere Experten hinzuziehen. Manchmal sind auch spezielle Untersuchungen notwendig, an die man vielleicht erst einmal nicht denkt. Im aktuellen Titelthema des Diabetes-Journals finden Menschen mit einem neudiagnostizierten Diabetes alle notwendigen Informationen, die sie bei allen ersten Schritten mit der Stoffwechselerkrankung unterstützen.

Weitere Themen der Januar-Ausgabe sind u.a. Teststreifenverordnung ohne Insulinbehandlung, Patienten-Mitsprache in Deutschland sowie Süßen mit Stevia.



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    • Diabetes-Journal, Januar 2012
Das Diabetes-Journal aus dem Kirchheim-Verlag ist seit 60 Jahren die Zeitschrift für Diabetiker in Deutschland und offizielles Organ des Deutschen Diabetiker Bundes.


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