Aber: Jeder zweite würde dafür höhere Beiträge zahlen
Pressemeldung der Firma NOVITAS BKK
Nur 30 Prozent der Deutschen halten so viel von sanfter Medizin (Homöopathie, Osteopathie, Akupunktur), dass sie dafür bei gleichbleibendem Versicherungsbeitrag Einsparungen an Leistungen der High-Tech-Medizin, zum Beispiel an Magnetresonanztomographien, in Kauf nehmen würden. 59 Prozent sind ausdrücklich dagegen. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der Duisburger Krankenkasse Novitas BKK.
Allerdings erklärten sich in derselben Umfrage 50 Prozent der Befragten bereit, einen höheren Versicherungsbeitrag dafür zu bezahlen, dass ihre Krankenkasse Homöopathie, Osteopathie und Akupunktur in den Leistungskatalog aufnimmt.
Offenbar ist das Vertrauen der meisten Menschen zur modernen Medizin sehr groß; „sanfte Medizin“ ist aber eine willkommene Ergänzung.
Die Novitas BKK kommt dieser Haltung entgegen: Im Neuen Jahr können die Versicherten Ausgaben für Osteopathiebehandlungen und für homöopathische Arzneimittel unter bestimmten Umständen erstattet bekommen.
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Die Novitas BKK ist eine Gemeinschaft von Versicherten, die zusammenhalten. Sie ist eine der traditionsreichsten Krankenkassen überhaupt: Unter anderem wurzelt sie in der bereits 1828 gegründeten BKK Rasselstein und in der 1836 von Alfred Krupp und seinen Arbeitern in Essen gegründeten "Hülfs-Krankenkasse". Ihre Statuten waren Vorbild für Bismarcks Krankenversicherungsgesetz von 1883. Mit rund 400.000 Versicherten zählt die Novitas BKK zu den zehn größten deutschen Betriebskrankenkassen.
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