Vorsicht vor Grippemitteln am Steuer

KS: Sicherheitshalber Arzt oder Apotheker fragen

Pressemeldung der Firma KRAFTFAHRER-SCHUTZ e.V.

Husten, Schnupfen und Heiserkeit sind jetzt wieder an der Tagesordnung. In den Apotheken stehen die Menschen Schlange. Denn gegen Erkältungskrankheiten – im Volksmund auch Grippe genannt – helfen oft nur Pillen und Säfte. Allerdings warnt der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) vor der unbedachten Einnahme solcher Präparate. Denn einige davon können die Fahrtauglichkeit beeinträchtigen. Immerhin – so ein Sprecher des KS – spielt Medikamenteneinnahme bei rund 20 Prozent aller Unfälle eine Rolle.

Einige Erkältungsmittel enthalten Koffein, das eine anregende Wirkung besitzt. Doch die lässt rasch nach, während der Fahrer durch das beruhigend wirkende Codein schnell ermüdet. Andere Medikamente können aber auch Reaktion, Aufmerksamkeit, Konzentration, Sehen, Gedächtnis, Motorik, Wahrnehmung und Kritikfähigkeit beeinflussen. Daher rät der KS grundsätzlich, Arzt oder Apotheker zu fragen und den Beipackzettel zu lesen. Zwar sind Packungsbeilagen oft schwer zu verstehen, doch weisen sie auf Besonderheiten des Präparats hin und warnen gegebenenfalls vor der Kombination mit Alkohol oder anderen Medikamenten.

Wer nach der Einnahme von Arzneimitteln – gleich welcher Art – einen Unfall verursacht, wird nach Erfahrungen des KS voll zur Verantwortung gezogen – ähnlich wie beim Fahren unter Alkoholeinfluss.



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Der Kraftfahrer-Schutz e.V. (KS) ist mit rund 500.000 Mitgliedern der drittgrößte Automobilclub in Deutschland. Mit seinen Töchtern Auxilia Rechtsschutz-Versicherungs-AG und KS Versicherungs-AG bietet er eine umfassende Palette an Club- und Versicherungsleistungen, von der Wildschadenbeihilfe über den KS-Notfall-Service bis hin zu preiswerten Rechtsschutz- und Schutzbriefversicherungen, die aufgrund von Leistung und Preis viele Rankings in den letzten Jahren gewonnen haben. In der Münchner Zentrale und in acht Bezirksdirektionen sind rund 170 Mitarbeiter beschäftigt. Der Jahresumsatz der KS-Gruppe liegt bei circa 100 Millionen Euro. Der Vertrieb erfolgt über 10.000 unabhängige Makler und Mehrfachagenten.


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