Pressemeldung der Firma NOVITAS BKK
Unangenehme Pflichten werden hinausgezögert oder Entscheidungen kurzerhand vertagt. Der Preis: 37 Prozent der Menschen hierzulande plagt wegen unerledigter Dinge oft ein schlechtes Gewissen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der Duisburger Krankenkasse Novitas BKK.
Frauen bereitet die „Aufschieberitis“ mit 41 Prozent häufiger Kopfzerbrechen. Bei den Männern sind es nur 33 Prozent, die angeben, ein schlechtes Gewissen zu haben.
Besonders groß ist der Unterschied je nach Alter. Bei den 14-29-Jährigen geben 55 Prozent der Befragten an, oft Gewissensbisse zu haben, wenn sie etwas aufschieben. Bei den über 60-Jährigen sind es nur 22 Prozent.
Ebenfalls von Bedeutung scheint die Berufstätigkeit. Nur 30 Prozent der Nichtberufstätigen haben häufig ein schlechtes Gewissen wegen unerledigter Dinge. Bei den Berufstätigen sind es schon 42 Prozent.
Das Aufschieben von unangenehmen Dingen heißt in der Fachsprache Prokrastination. Dinge gelegentlich zu vertagen ist ganz normal. Behandlungsbedürftig ist Prokrastination erst, wenn sie chronisch wird und Betroffene Probleme haben, ihren Alltag zu bewältigen.
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NOVITAS BKK
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47059 Duisburg
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Telefax: +49 (203) 5459-764
http://www.novitas-bkk.de/...Die Novitas BKK ist eine Gemeinschaft von Versicherten, die zusammenhalten. Sie ist eine der traditionsreichsten Krankenkassen überhaupt: Unter anderem wurzelt sie in der bereits 1828 gegründeten BKK Rasselstein und in der 1836 von Alfred Krupp und seinen Arbeitern in Essen gegründeten "Hülfs-Krankenkasse". Ihre Statuten waren Vorbild für Bismarcks Krankenversicherungsgesetz von 1883. Mit rund 400.000 Versicherten zählt die Novitas BKK zu den zehn größten deutschen Betriebskrankenkassen.
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This entry was posted Dienstag, Oktober 7th, 2014 at 11:12 and is filed under Allgemein.
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