Schnell wie ein Gepard: Geschwindigkeit und Schmerzen

Schmerzinformationen rasen mit rund 110 km/h durch den menschlichen Körper

Pressemeldung der Firma Bayer Vital GmbH

Der schnellste Mensch der Welt Usain Bolt lief bei seinem Weltrekordlauf von 9,58 Sekunden über 100 Meter eine Spitzengeschwindigkeit von rund 44 km/h und erreichte damit nicht einmal das Tempo eines Nilpferds. Doch in einer Disziplin kann es der Mensch locker mit Höchstgeschwindigkeiten aus der Tierwelt aufnehmen: Die Schmerzweiterleitung im menschlichen Körper ist mit rund 110 km/h in etwa so rasant wie das schnellste Säugetier der Welt, der Gepard.1 Dass eine Schmerzinformation zügig in das Gehirn kommt, ist wichtig, da Schmerzen dem Körper eine akute Gefahr signalisieren.

Auch bei der Schmerzlinderung steht die Schnelligkeit im Fokus – gerade, wenn Schmerzen den Alltag der Betroffenen einschränken und sie wieder aktiv am Leben teilnehmen möchten. Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen hilft die neue Aspirin Tablette: Sie führt doppelt so schnell zu einer deutlich spürbaren Schmerzlinderung gegenüber der bisherigen Aspirin Tablette.2

Rasende Schmerzen: Mit Tempo 110 durch den Körper

Akute Schmerzen sind ein wichtiges Warnzeichen des Körpers und signalisieren „Vorsicht, hier stimmt etwas nicht!“. Unzählige Schmerzfühler (Nozizeptoren) stecken in unserer Haut, den inneren Organen und Blutgefäßen und reagieren auf Wärme, Kälte, Druck oder Entzündungsbotenstoffe. Ihre Signale und die entsprechenden Schmerzinformationen werden mit Rekordgeschwindigkeiten von bis zu 110 km/h über spezielle Nervenfasern, die sogenannten A-Delta- und C-Fasern, in das Rückenmark (zur Reflexauslösung) und ins Gehirn weitergeleitet.1 Das limbische System des menschlichen Gehirns ist dann für die Verarbeitung und Wahrnehmung des Schmerzes zuständig. Es werden vermehrt Nervenbotenstoffe wie Serotonin und Endorphin ausgeschüttet, wodurch es zu einer Erschöpfung dieser Botenstoffe kommen kann; die Schmerzfilter werden geöffnet und der Schmerz strömt ungehindert ins Gehirn ein. Wenn Schmerzen auftreten, gilt es, schnell zu handeln und den Körper zu schützen. Experten raten, jede Art von Schmerzen ernst zu nehmen und die Schmerzweiterleitung frühzeitig und ausreichend zu unterbrechen, um eine Chronifizierung, d. h. die Entstehung eines andauernden Schmerzes, zu verhindern und die Ausbildung eines Schmerzgedächtnisses zu unterbinden.

Schnell: Die neue Aspirin Tablette

Für die Betroffenen ist eine schnelle und effektive Schmerzlinderung besonders wichtig. Der Aspirin-Wirkstoff Acetylsalicylsäure wirkt gleich mehrfach: Er unterbricht die Schmerzweiterleitung ins Gehirn und reguliert die Schmerzfilter, sodass diese wieder normal arbeiten und weniger Schmerzinformationen durchlassen. So wirkt Aspirin effektiv bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie beispielsweise Kopfschmerzen, Schmerzen im Rahmen eines grippalen Infektes, Zahn- und Muskelschmerzen und beugt so einer Chronifizierung der Schmerzen vor. Dabei führt die neue Aspirin Tablette nun doppelt so schnell zu einer deutlich spürbaren Schmerzlinderung gegenüber der bisherigen Aspirin Tablette. Eine erste Linderung der Schmerzen tritt bereits nach 16 Minuten ein, eine deutlich spürbare Schmerzlinderung zeigt sich nach 49 Minuten. Die schnelle Wirkung basiert auf der innovativen MicroAktiv-Technologie: Durch die um 90 Prozent verkleinerten Wirkstoffpartikel der Acetylsalicylsäure und den Zusatz Natriumcarbonat als Zerfallsbeschleuniger, löst sich die Tablette bis zu sechsmal schneller im Magen auf – der Wirkstoff gelangt rascher in den Blutkreislauf und kann den Schmerz schneller lindern. 3

1 Klassifikation nach Erlanger und Gasser; http://flexikon.doccheck.com/… (aufgerufen am 27. August 2014).

2 Cooper SA, Voelker M. Evaluation of onset of pain relief from micronized aspirin in a dental pain model, Inflammopharmacol 2012:20: 233-242.

3 Hammer M, Voelker M. Dissolution and pharmacokinetics of a novel micronized aspirin formulation, Inflammopharmacol 2012:20: 225-231.



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