Einladung zur Vorstellung des Forschungsnetzes zu psychischen Erkrankungen
Psychische Erkrankungen zählen aufgrund ihrer Häufigkeit unbestreitbar zu den Volkskrankheiten. Sie stellen mittlerweile den häufigsten Grund für Frühverrentungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern dar. Vor allem aber: Psychische Erkrankungen sind für die Betroffenen und oftmals auch für die Angehörigen äußerst belastend.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert deshalb ab Sommer 2014 ein neues Forschungsnetz zu psychischen Erkrankungen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ganz Deutschland werden gemeinsam daran arbeiten, die wichtigsten psychischen Erkrankungen besser zu verstehen. Gefördert wird Forschung zu Depression, Angststörungen, Schizophrenie, Suchterkrankungen, ADHS und Autismus. Zentrales Element ist die Erforschung neuer und wirksamer Therapien. Für das neue Forschungsnetz stellt das BMBF 35 Millionen Euro bereit.
Über das neue Forschungsnetz informieren Sie auf einer Pressekonferenz
Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka,
Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV Spitzenverbandes und
Prof. Dr. Andreas Meyer-Lindenberg, Direktor des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit.
Wann: Montag, 17. Februar 2014, 10:30 Uhr
Wo: Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité
Eingang: Virchowweg 16, 10117 Berlin
Einen Lageplan finden Sie unter:
Die BMBF-Pressestelle vermittelt Ihnen für Ihre Berichterstattung gerne den Kontakt zu Selbsthilfegruppen.
Wir laden Sie herzlich zur Pressekonferenz ein und bitten Sie, Ihre Teilnahme bis Freitag, 14. Februar, 13 Uhr, unter presse@bmbf.bund.de oder 030/1857-5050 zu bestätigen.
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