Gut gewappnet in den Herbst!

-PhytoDoc erleichtert den Überblick: Heilpflanzen und natürliche Behandlungstipps

Pressemeldung der Firma PhytoDoc Ltd.

Noch erfreut uns der goldene Oktober, aber der ungeliebte November mit Herbststürmen und kühleren Temperaturen rückt immer näher.Dann stellt sich wieder die alljährliche Frage: welche Mittel eignen sich zur Immunabwehr und bei beginnenden Infekten?

PhytoDoc, das Gesundheitsportal für Gesundheit, Naturheilkunde und Heilpflanzen, hat in seiner Rubrik Heilpflanzen einige stille und auch altbekannte Stars gelistet. An Bäume denken wir hier im ersten Moment eher weniger…

Beginnen wir jedoch mit der Pappel. Was kaum jemand weiß: eigentlich wirkt die Pappel eher zufällig antientzündlich beim Menschen, ihre Wirkstoffe wie Salicin und ähnliche Verbindungen werden von ihr eigentlich als Fraßschutz gegen Insekten produziert. Die Präparate aus der Pappel gelten traditionell und auf Grund der Inhaltsstoffe als entzündungshemmend, schmerzstillend und antibakteriell. Das Salicin gilt dabei als Vorläufer des Aspirins, insofern kann man bei der Pappel durchaus vom „Grünen Aspirin“ reden. Pappel hilft laut traditioneller Überlieferung bei Blasenentzündung (Rinde), chronischer Bronchitis (Knospen), Durchfall (Rinde, Blüten) und Erkältung (Rinde). Die Wirkung bei rheumatischen Beschwerden (Rinde) ist durch klinische Studien bewiesen.

Auch die Kiefer macht in der Liste eine gute Figur. Bei Erkrankungen der Atemwege beispielsweise Katarrhen und chronischer Bronchitis, aber auch bei Erkältungen unterstützt sie den Genesungsprozess. Das ätherische Öl wird entweder inhaliert oder in Form eines Erkältungsbades eingesetzt. Beim Baden nimmt die Haut den überwiegenden Teil des ätherischen Öls auf. Trinkt man den Tee aus Kiefernsprossen, so stimulieren die Öle durch die Nerven im Mundraum die Bronchialsekretion. Zu beachten gilt nach wie vor, dass ätherische Öle nicht für Kleinkinder geeignet sind.

Weitere Favoriten mit antiviraler und/oder antibiotischer Wirkung sind Efeu, Eukalyptus, Holunder, Kamille, Salbei, Spitzwegerich und Thymian.

Mehr Infos zu Heilpflanzen, ihrer Geschichte und den Anwendungsgebieten unter: www.phytodoc.de/heilpflanzen

Was dem Immunsystem hilft

Zur Stärkung des Immunsystems gibt es einige einfache Tipps: So gilt nach wie vor: Apfelessig oder Obstessig ist ein echter Fitmacher für das Abwehrsystem. Auch Knoblauch darf hier nicht fehlen. Beide wirken vorbeugend und heilend. Sie sollten also regelmäßig verzehrt oder eingenommen werden.

Rezepttipp zur Immunstärkung: 2 Teelöffel Knoblauch-Essig in ein Glas Wasser geben und vor den Hauptmahlzeiten trinken. (Die Wirkstoffe des Knoblauchs wirken übrigens auch antibiotisch.

Wirksame Heilpflanzen mit Immunsystem stimulierender Wirkung sind Propolis, Sonnenhut und Taigawurzel. Fragen Sie in der Apotheke nach entsprechenden Produkten.

Übrigens, da sich auch immer die Impffrage stellt: Gegen normale Erkältungskeime gibt es bisher keine Impfungen, sie wären auch wegen der hohen Anzahl in Frage kommender Keime kaum praktikabel und zumutbar. Den vorbeugenden Maßnahmen kommt daher eine besondere Bedeutung zu. Geeignet sind nach wie vor die naturheilkundlichen Methoden, Bewegung an frischer Luft, Kneipp-Therapien und Abhärtung durch Saunagänge sowie eine gute Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Spurenelementen.

Quellenangabe bei Verwendung: www.phytodoc.de, wir bitten um Link bzw. Beleg.

Bildmaterial: BU: Echter Fitmacher: Knoblauch, Stiller Star: die Pappel,

Quelle: istockphoto, phytodoc.de

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