Besuch Gesundheitsministerin Taubert
Am 10.11.11 besuchte die Thüringer Gesundheitsministerin Heike Taubert zusammen mit dem Mitglied des Deutschen Bundestages, Herrn Steffen-Claudio Lemme (SPD) das Klinikzentrum Bad Sulza. Im Mittelpunkt des gemeinsamen Gesprächs mit der Geschäftsführerin Marion Schneider, der Ärztlichen Direktorin Dr. Annegret Müller, dem General Manager Christian Lohmann und Prof. Norgauer, Leiter der Stabsstelle Kooperationsmanagement des Universitätsklinikum Jena und Stellv. Hautklinik standen Themen der Rehabilitation und der künftigen Vernetzung der Gesundheitsdienstleistungen in Thüringen. Weitere Themen waren die Prävention und die künftige Bedeutung des zweiten Gesundheitsmarktes.
Das Klinikzentrum Bad Sulza in Kombination mit der Toskana Therme Bad Sulza und dem Hotel an der Therme Bad Sulza gelten als Modellprojekt für die Verzahnung der verschiedenen Gesundheitsangebote der Bereiche Medizin, Komplementärmedizin und Wellness, d. h. im ersten wie auch im zweiten Gesundheitsmarkt. Die in mehreren Jahrzehnten gesammelten Erfahrungen sind Grundlage dafür, daß jährlich Tausende Gäste diese Angebote nutzen und Studenten aus Großbritannien, Zypern und den USA als Gaststudenten regelmäßig das Klinikzentrum Bad Sulza wegen seines auch international anerkannten Modellcharakters besuchen. Dies dient als Grundlage dafür, dass Frau Schneider als Gesundheitsexpertin jährlich mehrere Einladungen erhält, um auf Fachsymposien in verschiedenen Ländern der Welt zu sprechen. So wird sie nächste Woche als Gast der zypriotischen nationalen Spa-Organisation über die europäische Spa-Entwicklung vor dem dortigen Wirtschaftsminister und Experten der Wirtschafts- und Tourismusverbände vortragen.
Nach einem Klinik- und Thermenrundgang besuchten die Gäste auch die Staatlich anerkannte höhere Berufsfachschule für Physiotherapeuten und Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Masseure/Medizinische Bademeister. Geschäftsführer Dr. Vitzthum zeigte hier die Räumlichkeiten und sprach über die spezifischen Themenbereiche der Schule vor dem Hintergrund von Geburtenrückgang und der Benachteiligung der Schulen in freier Trägerschaft im Vergleich zu staatlichen Schulen.
Die Gespräche mit dem Gesundheitsministerium werden in dieser Richtung fortgesetzt und bilden somit einen weiteren Baustein zur Weiterentwicklung der Gesundheitsregion Thüringen.
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