Schnelle Hilfe bei Schmerzen

Auch bei Laktose-Intoleranz geeignet

Pressemeldung der Firma IFEMEDI Dr. Jörg Hüve

Der akute Schmerz hat eine wichtige Funktion. Er ist ein ernstes Warnsignal und zeigt an, dass im Körper etwas nicht stimmt. Zugleich wird durch den Schmerz die Reaktion gesteuert, sei es, die Hand von der heißen Herdplatte zu ziehen oder sich zu schonen, weil Kopf- oder Rückenschmerzen Bewegungen unmöglich machen.

Wahrgenommen werden die Schmerzreize über freie Nervenendigungen, die sich in der Haut und im Körper befinden. Über diese Schmerzrezeptoren werden die Schmerzsignale über die Nerven zum Rückenmark und von dort zum Gehirn weitergeleitet. Hier wird der Schmerz dann verarbeitet. An den vielen Synapsen, die ein Schmerzsignal passieren muss, kann die Schmerztherapie ansetzen, um den Schmerz zu lindern.

So wichtig Schmerzen als Warnung auch sind, so störend sind sie, wenn Kopfschmerzen beispielsweise während eines wichtigen Meetings auftreten oder Zahnschmerzen vor einem Gespräch. Dann ist schnelle Hilfe gefragt. Dabei ist entscheidend, dass das Mittel rasch und langanhaltend wirkt und gut verträglich ist. Hier zeichnet sich jedoch bei Laktose-Intoleranz ein aktuelles Problem ab, denn mehr als 12 Millionen Deutsche vertragen diesen Milchzucker nicht, der in vielen Schmerzmitteln als Hilfsmittel zum Einsatz kommt.

Laktosefrei und schnell wirksam sind Eudorlin® Extra Ibuprofen-Schmerztabletten (rezeptfrei, Apotheken). Das moderne Ibuprofen-Präparat mit 400 mg Ibuprofen ist eine empfehlenswerte Option bei akuten Schmerz- und Fieberzuständen, auch für Patienten mit einer Laktose- Intoleranz. Die teilbaren Filmtabletten sind ebenso frei von Gluten, Soja sowie tierischen Rohstoffen und können daher auch bei entsprechenden Allergien, vegetarischer und veganer Ernährung verwendet werden.

In wissenschaftlichen Studien wurde der schnelle Wirkeintritt von Eudorlin® Extra Ibuprofen- Schmerztabletten nachgewiesen. Im Vergleich mit anderen Ibuprofen-Verbindungen konnte bereits zehn Minuten nach der Einnahme eine therapeutisch wirksame Wirkstoffkonzentration im Blut nachgewiesen werden. Auch nach fünf Stunden war die Wirksamkeit des Mittels noch ausreichend vorhanden.



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