Frauenselbsthilfe Krebs gratuliert Gerd Nettekoven zum Bundesverdienstkreuz

Pressemeldung der Firma Frauenselbsthilfe Krebs e.V.

Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, hat von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen. Zu dieser Auszeichnung gratuliert ihm die Frauenselbsthilfe Krebs (FSH) aus vollem Herzen. „Dank der umsichtigen und stets zukunftsorientierten Führung der Deutschen Krebshilfe über viele Jahrzehnte hinweg hat Gerd Nettekoven unendlich viel für die Anliegen der Menschen mit einer Krebserkrankung in Deutschland getan“, betont Hedy Kerek-Bodden, Bundesvorsitzende der FSH. „Er hat das Lebenswerk von Mildred Scheel in beeindruckender Weise weitergeführt und zur größten Bürgerinitiative Europas gegen Krebs ausgebaut.“

Gerd Nettekoven war seit den Gründungstagen der Deutschen Krebshilfe im Jahr 1978 in verschiedenen Bereichen und Funktionen tätig. Im Jahr 2007 hat er die Aufgabe des Hauptgeschäftsführer übernommen und ist seit 2015 der Vorstandsvorsitzende der dann als Stiftung geführten Organisation. „Dem großen Engagement von Gerd Nettekoven ist es zu verdanken, dass die Deutsche Krebshilfe im Laufe der Jahre Spenden in Milliardenhöhe erhalten hat“, stellt Kerek-Bodden heraus. „Aufgrund dieses Spendenvolumens und seines persönlichen Einsatzes konnten unter anderem bahnbrechende Projekte in der wissenschaftlichen und medizinischen Forschung angestoßen werden, an der sich die besten Onkologen Deutschlands beteiligen.“

Anlässlich der Verleihung war es Gerd Nettekoven wichtig zu betonen, dass all diejenigen, die für die Krebshilfe großzügig spenden oder sich engagieren, die vielfältigen Aktivitäten zur Krebsbekämpfung erst ermöglichen. Es sei ihm ein Bedürfnis zu sagen, dass er diese Auszeichnung auch für alle an der Arbeit Beteiligten entgegengenommen habe.

Als FSH-Bundesvorsitzende hebt Hedy Kerek-Bodden besonders das große Engagement von Gerd Nettekoven für die organisierte Krebs-Selbsthilfe im Allgemeinen und für die FSH im Besonderen hervor. „Ohne die ideelle Unterstützung in Form einer Schirmherrschaft und natürlich die großzügige finanzielle Förderung der Frauenselbsthilfe Krebs, die die Deutsche Krebshilfe seit nunmehr 45 Jahren übernommen hat, hätten wir niemals so hervorragende Möglichkeiten gehabt, Menschen in ganz Deutschland aufzufangen, zu informieren und zu begleiten.“



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