Expertenrat zur Traumabewältigung Verarbeiten statt verdrängen

Pressemeldung der Firma mhplus BKK

Unfall, Naturkatastrophe, seelischer oder sexueller Missbrauch: Etwa 60 Prozent aller Menschen erfahren einmal im Leben ein traumatisches Erlebnis. Während es einigen Menschen gelingt, das Erlebte zu verarbeiten, holt es andere immer wieder ein und stellt ihr Leben auf den Kopf. Wie können Betroffene mit einem Trauma umgehen? Wo finden sie Hilfe? Diese und weitere Fragen zur Traumabewältigung sind Thema eines Expertenchats am 19. November von 20:00 bis 21:30 Uhr. Anbieter ist die mhplus Krankenkasse (www.mhplus.de) gemeinsam mit dem Beratungsportal „das-beratungsnetz.de“.

Ein traumatisches Ereignis muss nicht immer plötzlich eintreten. Es kann sich auch über Jahre hinziehen wie im Fall der Vernachlässigung durch die Eltern oder durch Mobbing. Ein Gefühl der Leere und Hilflosigkeit entsteht. Können Betroffene für die Verarbeitung des Erlebten auf ein gutes soziales Umfeld bauen und verfügen sie über eine positive Grundeinstellung, so gibt es Chancen, ein Trauma selbst zu verarbeiten. Wird das Erlebte jedoch verdrängt, so kann dies zu Folgeerkrankungen wie Angststörungen, Depressionen oder posttraumatischen Belastungsstörungen führen. Als Psychotherapeut und Experte für Akutintervention beantwortet Dr. Christian Lüdtke am 19. November von 20:00 bis 21:30 Uhr Fragen zur Traumabewältigung in einem Themenchat. Wer seinen Rat einholen möchte, gelangt zum Chat unter http://mhplus.portal-gesundheitonline.de/….



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
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71636 Ludwigsburg
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Ansprechpartner:
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Pressesprecher
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Die mhplus Krankenkasse (www.mhplus.de) mit Sitz in Ludwigsburg ist offen für alle gesetzlich Krankenversicherten. Rund 1.000 Mitarbeiter betreuen an über 30 Standorten mehr als 565.000 Versicherte. Unabhängige Tests belegen hohe Servicestandards und umfangreiche Mehrleistungen. In Fragen privater Zusatzversicherungen kooperiert die mhplus eng mit der Süddeutschen Krankenversicherung (SDK). Der allgemeine Beitragssatz beträgt 15,5 Prozent. Dies entspricht dem seit dem 1. Januar 2011 geltenden Einheitsbeitragssatz aller gesetzlichen Krankenkassen. Es werden keine Zusatzbeiträge erhoben.


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