Mit iPad, App und Arzt zu geraden Zähnen

Aligner für ein schöneres Lächeln

Pressemeldung der Firma Dr Smile
Aligner können leicht schiefe Zähne sanfter und in der Regel schneller als herkömmliche Zahnspangen korrigieren. Copyright: www.DrSmile.de


Schönheit ist subjektiv. Für das schönste Lächeln sind makellos gerade Zähne kein Muss. Doch viele empfinden sie trotzdem als schöner. Kein Wunder, dass die Nachfrage nach Zahnkorrektur auch bei Erwachsenen steigt. Seit einigen Jahren machen sogenannte Aligner – durchsichtige Schienen – bei leichten Zahnfehlstellungen Zahnspangen überflüssig. Der Trend kommt aus den USA und wird auch hierzulande immer größer. Die Vorteile einer Aligner-Zahnkorrektur sind vielfältig: Die Schienen sind nahezu unsichtbar. Da sie sich leicht entfernen lassen, können sie zum Essen und Trinken einfach herausgenommen und danach schnell wiedereingesetzt werden. Das macht die Mundhygiene unkomplizierter als mit festen Zahnspangen. Und das Beste: Nach durchschnittlich sechs bis zwölf Monaten sind die Zähne gerade.

Aligner korrigieren leichte bis mittlere Zahnfehlstellung im Bereich der Frontzähne, nicht allerdings einen Fehlbiss und sie helfen auch nicht bei Kieferproblemen. Die Plastikschienen sind gesundheitlich unbedenklich. Sie bestehen aus thermoplastischem Kunststoff, der für medizinische Verwendung zugelassen ist, und sind und frei von Weichmachern (BPA) und anderen gesundheitsschädlichen Stoffen.

Wie der Weg zum perfekten Lächeln mit geraden Zähnen verläuft, zeigen diese fünf Schritte am Beispiel einer Aligner-Behandlung bei DrSmile, dem Aligner-Pionier in Deutschland:

1. Die Untersuchung: Ein approbierter Zahnarzt führt eine medizinische Voruntersuchung durch und klärt die Eignung: Er untersucht Zähne, Zahnfleisch und Kiefergelenk. Wenn aus medizinischen Gründen nötig, wird ein digitales Röntgenbild erstellt. Zudem klärt der Zahnarzt umfassend über mögliche Risiken auf. So werden medizinische Qualitätsstandards gewährleistet.

2. Die Therapie: Statt eines konventionellen Abdrucks scannt ein 3D-Intraoral-Scanner die Zahnstellung im Kiefer und projiziert nicht nur den Status-Quo, sondern visualisiert auch das gewünschte Ergebnis dreidimensional auf dem Monitor. Das Programm macht die Vorher-Nachher-Simulation möglich. Das Therapieergebnis wird vor Ort besprochen. Die komplette Beratungsdienstleistung ist kostenlos.

3. Die Administration: Der behandelnde Zahnarzt erstellt den individuellen Therapie- und Kostenplan.

Bis zu diesem Schritt fallen für den Patienten keine Kosten an. Bei Annahme des Angebots:

4. Die Aligner: DrSmile erstellt die Zahnschienen per 3D-Druck. Innerhalb von 14 Tagen kommt ein Paket mit der individuellen Schienenserie in verschiedenen Korrekturgraden nach Hause. Alle zwei Wochen wechselt der Patient auf das nächste Schienenpaar für Ober- und Unterkiefer gewechselt. Sanft und Schritt für Schritt rücken so die Zähne in die gewünschte Position.

5. Der Therapiefortschritt: In der Mitte und am Ende der Behandlung sind Kontrolltermine in der Praxis Pflicht. Alle weiteren Termine finden auf Wunsch des Patienten wahlweise in der Praxis oder alternativ via DrSmile App statt. In diesem Fall schickt der Kunde regelmäßig ein Foto von seinen Zähnen und beantwortet Fragen zum Therapiefortschritt.

Das Therapieziel wird in der Regel in sechs bis zwölf Monaten erreicht, Therapietreue vorausgesetzt. Je nach Fehlstellungsgrad und individueller Behandlungsdauer kostet die Therapie zwischen 1.790 und 2.999 Euro und liegt damit weit unter dem üblichen Preis einer traditionellen Behandlung.



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Dateianlagen:
    • Aligner können leicht schiefe Zähne sanfter und in der Regel schneller als herkömmliche Zahnspangen korrigieren. Copyright: www.DrSmile.de
    • Aligner sind nahezu sichtbar und gesundheitlich unbedenklich. Copyright: www.DrSmile.de
Das Medizintechnologie-Unternehmen DrSmile tritt an, um die ästhetische Zahnmedizin in Deutschland zu modernisieren. Ziel des Pioniers ist, den Ablauf bei Zahnbehandlungen der Zukunft so analog wie medizinisch notwendig und so digital wie möglich zu gestalten. Dabei setzen die Berliner auf selbstentwickelte und patentierte Technologie, die Prozesse beschleunigt und Kosten senken kann. Das Unternehmen wurde 2016 von Jens Urbaniak und Christopher von Wedemeyer gegründet und beschäftigt 40 Mitarbeiter. Es existieren acht DrSmile-Standorte in Deutschland: Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Köln, Nürnberg, Stuttgart, München und Frankfurt am Main. Für 2019 ist eine weitere Eröffnung in Mannheim geplant. Ein Netzwerk von 50 Partnerpraxen deckt das Angebot auch in ländlichen Regionen ab. Mehr unter www.drsmile.de


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