Dieses Hilfsmittel zahlen die Krankenkassen:
trivida® ist das weltweit erste teilbare Rollstuhlrad für barrierefreies Umsetzen.
Das Rad an einem handelsüblichen handbetriebenen Rollstuhl sichert die Mobilität von Rollstuhfahrer:innen und sollte entsprechend stabil, langlebig und leichtgängig sein. Da erscheint es zunächst absurd, das Rad in drei Stücke zu teilen. Dennoch passiert genau das bei trivida® – dem teilbaren Rollstuhlrad. Das patentierte Rollstuhlrad kann von der Mitte aus in drei gleich große Segmente zerlegt werden, um das Umsetzen auf die gewünschte Sitzfläche barrierefrei, sicher und sehr viel leichter zu ermöglichen. Während der Fahrt mit dem trivida-Rad merken Rollstuhlfahrer:innen nichts davon, dass das Rad aus drei Teilen besteht. Das Rad ist leichtgängig, stabil, und man kann ihm in jeder Hinsicht vertrauen. Die Kosten für das Rad werden in der Regel von den Krankenkassen übernommen.
Rollstuhlfahrer:innen, pflegende Angehörige und Fachkräfte kennen das kraft- und zeitraubende Umsetzen zwischen Rollstuhl, Bett, Toilette, Stuhl, Autositz, das im schlimmsten Fall für Stürze sorgt, Ängste auslöst und in einigen Momenten auch die Intimsphäre der Menschen im Rollstuhl beeinträchtigt. Durch die patentierte Dreiteiligkeit des Rollstuhlrades trivida wird das Umsetzen deutlich leichter, sicher und barrierefrei. Denn: Wo vorher ein störendes Rollstuhlrad im Weg war, schafft trivida freie Fläche.
Jedes Radsegment hat einen ergonomischen Schnellspannhebel. So kann das jeweils oben liegende Radsegment mit minimalem Kraftaufwand entriegelt und dank intelligenter Schließtechnik ebenso leicht wieder eingesetzt und verriegelt werden. Anwender:innen müssen Dank dieser Technologie bei der Mobilisation nicht mehr in einem recht riskanten Manöver über die vordere Ecke des Rollstuhls rutschen, sparen ihre Kräfte, und der Transfer wird sofort eigenständiger. Hilfsmittel wie z .B. Rutschbretter können ebenmäßig auf der Sitzfläche des Rollstuhls und der gewünschten Sitzfläche abgelegt werden und wippen oder verrutschen nicht mehr. Somit wird auch Stürzen oder Verletzungen vorgebeugt.
Die mediale Aufmerksamkeit wächst:
⇒ trivida im mdr „einfach genial“
⇒ trivida im Morgenmagazin „kurz und gut“
⇒ trivida goes tagesschau – über 1 Mio. Klicks!
Kostenübernahme und Widerspruch
Manchmal lehnen Krankenkassen die Kostenübernahme im ersten Schritt ab, weil sie noch nicht mit der Notwendigkeit des teilbaren Rollstuhlrades vertraut sind. Das Team von trivida unterstützt gern bei der Formulierung eines Widerspruchs, in dem der Nutzen von trivida® für die Krankenkasse offensichtlich gemacht wird. Nach einem gut begründeten Widerspruch übernehmen die Kassen die Kosten in aller Regel.
Die wichtigen 4:
1. Jedes der drei Teile kann entfernt werden. Der Rollstuhl muss fürs Umsetzen keine bestimmte Radposition einnehmen.
2. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel die Kosten. Bei Widersprüchen hilft das trivida-Team.
3. Das Rad passt an jeden handelsüblichen manuellen Rollstuhl.
4. Das Umsetzen auf die gewünschte Sitzfläche wird barrierefrei, sicher, spart Zeit und Kraft.
trivida ist eine Herzensangelegenheit
„Wir agieren getreu dem Motto: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg – oder ein teilbares Rollstuhlrad. Wir möchten Menschen mit Behinderung die Chance geben, ein großes Stück Lebensqualität zurückzubekommen und eigenständig(er) sein zu können. Für die pflegenden Angehörigen wie auch für die professionellen Pflegekräfte werden mit trivida® Freiräume und Entlastung ermöglicht. Das teilbare Rollstuhlrad ist ein innovatives Hilfsmittel, das im stressigen Pflegealltag Sicherheit und Unterstützung bieten kann.”
Dr. Christine Pflaumbaum, Geschäftsführerin P+L Innovations, dem Hersteller von trivida
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
P+L Innovations GmbH
Am Krozinger Weg 11
79189 Bad Krozingen
Telefon: +49 (7633) 920485-0
Telefax: nicht vorhanden
http://www.trivida-info.com/
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