Schweißfuß ade – für immer – kostenlos und nachhaltig
Mein Name ist Dr. h.c Peter Echevers H., ich bin von freier Schriftsteller und Sachbuchautor und Mitglied einer Gruppe von liebenswerten Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, altes Wissen zu konservieren.
Heute geht es um das kleine aber recht unangenehme Bakterium Brevibacterium epidermis und wir sagen den Qualmsocken und Schweißmauken den Kampf an – einfach, wirkungsvoll, nahezu kostenfrei, in wenigen Tagen erfolgreich durch führbar und nachhaltig!
Zu lange in den Turnschuhen gesteckt, zu lange Nylons in den ach so modischen Winterstiefeln getragen, und schon kann das der Anfang einer unliebsamen Freundschaft mit der kleinen Bakterie Brevibacterium epidermis, die verantwortlich dafür ist, wenn sich das Schuhwerk neben den synthetischen Socken und der aufgeweichte Hornhaut in ein Käseparadies verwandeln.
So mancher quält sich Jahre lang damit ab und versucht ein teures Mittel nach dem anderen, um seine Schweißfüße loszuwerden. Andere haben sich damit abgefunden und einfach aufgegeben. Wer anfällig dafür ist, sprich zu einer vermehrten Schweißbildung neigt, dem möchte ich neben meinem genialen Tipp, wie Sie die Sorge für immer loswerden, drei Dinge mit auf den Weg geben. Schuhwerk braucht mindestens 24 Stunden, um wieder völlig auszutrocknen und eine gesonderte Pflege mit dem entsprechenden Spray. Vermeiden Sie synthetische Strümpfe, Strümpfe täglich wechseln, nur Baumwolle ist richtig und waschen Sie ihre Füße nur mit KALTEM Wasser. Wenn nicht gerade Winter ist, ruhig öfter am Tag ein paar Minuten barfuß laufen, auch das tut Ihren Füßen ausgenommen gut.
In Brasilien, meiner Wahlheimat und einem Land voller Menschen, die in ausgesuchtem Maß auf Körperhygiene achten, wie ich es in keinem anderen Land kennengelernt habe, bin ich nun auf eine Therapie gestoßen, die nicht nur verblüffend einfach anzuwenden ist, sie ist auch extrem preiswert und für jedermann leicht verständlich unmittelbar nachvollziehbar.
Besorgen Sie sich bei Ihrem Lieblingsobstladen zwei, drei Limetten. Es macht keinen Sinn auf Vorrat zu kaufen, sie würden nur schlecht werden und so viele benötigt man gar nicht. Nehmen Sie eine, vierteln Sie sie der Länge nach, ein Viertel kommt zur Anwendung, den Rest verstauen Sie in einem Tupperware im Kühlschrank. Schuhe ausziehen, Socken ausziehen und nun reiben Sie beide Füße mit dem Limettenviertel ab, gründlich die Fußsohle, den Spann, die Seiten, zwischen den Zehen und auch gründlich die Fußnägel, besonders die Nageltaschen, da versteckt sich nämlich unser Liebling Brevibacterium epidermis ganz besonders gerne. Keine Sorge, es brennt nicht, es beißt nicht – es sei denn Sie hätten eine frische Schnittwunde am Fuß oder in der Nähe der Nägel, dann würde ich warten, bis das verheilt ist, sonst heißt es Zähne gewaltig zusammenbeißen.
So, nachdem Sie nun Ihre Füße gut eingerieben haben – das ganze dauert keine fünf Minuten – schlüpfen Sie entweder in einen Standlatschen, in Wintermonaten ziehen Sie einfach ein paar sauberer Baumwollsocken darüber. Wenn Sie mit Socken schlafen können, empfehle ich die Prozedur vor dem Schlafengehen, ansonsten morgens. Wer den ganzen Tag mit Flipflops rumlaufen kann, ist im Vorteil, aber nur ein ganz klein wenig, denn den Socken schadet der Limettensaft kein bisschen.
Diese Prozedur wenden Sie an fünf aufeinander folgenden Tagen einmal pro Tag an. Anschließend noch dreimal aber nur noch jeden zweiten Tag. Das war es auch schon. Unser kleiner Freund Brevibacterium Epidermis hat sich verabschiedet und wird sich so schnell nicht wieder sehen lassen, weil ihm das angebotene Milieu dann doch nicht mehr behagt hat.
Ich nehme es lachend in Kauf, wenn Sie mir an dieser Stelle nicht glauben, würde ich auch nicht tun an Ihrer Stelle, aber der Versuch kostet Sie nur ein paar Cent, und ich versprechen Ihnen, Sie werden überrascht sein, wie wirkungsvoll diese einfache Methode ist, dem Schweißfuß ein Ende zu bereiten.
Ach und tun Sie mir die Liebe, schicken Sie mir bitte keine weiteren E-Mails, weil es geklappt hat, ich habe schon hunderte davon, aber sagen Sie den Trick doch weiter, das würde nicht nur mich freuen, sondern auch andere Betroffene und vor allem deren in Mitleidenschaft gezogene Familien- und Freundeskreise.
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