Adventistische Gesundheitsorganisation will Einfluss auf Gesundheitspolitik der US-Regierung erhöhen
Unweit des US-Kapitols hat die Adventist Health Policy Association (AHPA), eine Vereinigung von fünf adventistischen Gesundheitsdienstleistern in den USA, darunter Loma Linda University Health (LLUH), ein Büro in Washington, D.C. eröffnet. AHPA will dadurch ihren Einfluss auf die Gesundheitspolitik der US-Regierung erhöhen, teilte die Pressestelle von LLUH mit.
„Krankenhäuser der Siebenten-Tags-Adventisten stellen einen wichtigen Sektor des US-Gesundheitssystems dar. Die Zusammenarbeit bei Schlüsselfragen ermöglicht es uns, einen bedeutenden Einfluss bei der Erstellung und Weiterentwicklung einer ganzheitlichen, patientenorientierten nationalen Gesundheitsagenda zu haben“, sagte AHPA-Präsident Carlyle Walton. Er leitet die Lobbyarbeit im Büro in Washington, D.C.
Die Organisation solle sicherstellen, dass bestehende und neue Bundesgesetze, Vorschriften und Richtlinien es den AHPA-Mitgliedern ermöglichen, ihren Auftrag einer glaubensbasierten Gesundheitsversorgung zu erfüllen. Im Weiteren sollen auch die Auswirkungen geplanter Richtlinien und Vorschriften auf adventistische Krankenhäuser analysiert werden. Zudem soll die Vereinigung als einheitliche Stimme in jenen gesundheitspolitischen Fragen auftreten, bei denen ein gemeinsames Interesse der AHPA-Mitglieder besteht.
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